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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Die Caritas hat viele Gesichter und viele helfende Hände

(ag) (sb) „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, so ein volkstümliches Sprichwort. Von Worten allein wird die Welt nicht besser. Es braucht den Einsatz, das entschiedene und bereitwillige Handeln vieler Menschen, damit unsere Welt menschenfreundlicher und menschenwürdiger wird. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten neben vielen anderen auch die kirchlichen karitativen und diakonischen Gruppen und Organisationen, viele einzelne Menschen, ganz nah und vor Ort hier in Eberbach. Ganz selbstverständlich sind viele karitative Angebote ökumenisch, das heißt von evangelischer und katholischer Seite gleichermaßen getragen und offen für jedermann.

Einige Beispiele: Trauernde Menschen, die einen lieben Angehörigen durch den Tod verloren haben, treffen sich monatlich im Katholischen Pfarrheim zum Gespräch und schenken sich gegenseitig Trost und Mut. Sie werden begleitet von einer Trauerbegleiterin.

Wöchentlich wird der Gymnastikraum zum Spielzimmer, wenn sich junge Mütter mit ihren Kindern in der Krabbelgruppe treffen. Die Kleinen wachsen in gemeinschaftliches Miteinander hinein, die Mütter tauschen sich aus und Freundschaften entstehen.

Frau R. besucht seit vielen Jahren regelmäßig die Bewohner des Seniorenstiftes Rockenau. Enge Kontakte sind gewachsen. Auch im Dr. Schmeißer-Stift werden Bewohner von Mitarbeitern des Besuchskreises betreut: Oft sehnsüchtig Woche für Woche erwartet.

Die Grünen Damen der Ökumenischen Krankenhaushilfe stehen den Patienten im Kreiskrankenhaus in Eberbach mit Hilfeleistungen wie kleinen Erledigungen, Gesprächen zu Diensten und helfen so, den Krankenhausaufenthalt zu erleichtern.

Der Ökumenische Hospizdienst wirkt seit nun zehn Jahren in unserer Stadt und Umgebung. Die ausgebildeten Hospizbegleiter begleiten Sterbende und deren Angehörigen und Trauernde in schwerster Zeit.

Nicht zu vergessen die Kindergärten in kirchlicher Trägerschaft. Sie bieten Eltern Entlastung und die Kinder werden kompetent in der Gemeinschaft mit anderen Kindern gebildet und erzogen.

Der Großteil des karitativen oder diakonischen Handelns ist ehrenamtlich. Menschen schenken anderen ihre Zeit, ihre Kraft, ihr Mitgefühl, ihr Fähigkeiten sowie ihre Kompetenz. Sie haben sich ausbilden lassen und werden begleitet von hauptamtlichen Seelsorgern. Auch die Kirchliche Sozialstation wird von den Eberbacher Kirchengemeinden unterstützt, durch die Arbeit der Fördervereine. Auf katholischer Seite ist das der Verein „Karitative Dienste Sankt Elisabeth e.V.“, auf evangelischer Seite der „Förderkreis Diakonie“.

Angesichts der geringen Mitgliederzahlen und dem hohen Alter vieler Mitglieder ist es schwieriger geworden ein ausreichendes Einkommen aus Spenden zu erzielen. Nun stehen die vielfältigen Dienste und Leistungen der Kirchlichen Sozialstation jedem zur Verfügung. Daher bittet die Caritas die Bevölkerung um Spenden, damit die umfassende Hilfe am Nächsten weiterhin ermöglicht wird.

Informationen:
- Große Haus- und Straßensammelaktion in Eberbach vom 22. bis 30. September 2007

- Spendenkonto:
Karitative Dienste Sankt Elisabeth
Kontonummer: 21514306
Volksbank Neckartal eG, BLZ 672 917 00
Stichwort: Caritassammlung 2007

(Die Hälfte der Spenden verbleibt für die Caritas der Pfarrgemeinde vor Ort. Die andere Hälfte unterstützt die Caritasverbände bei ihren weitreichenden Projekten.)

26.09.07

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