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Nachrichten > Sport und Freizeit

Erstes Rennen nach zweijähriger Pause


Alessandro Sepp betätigt sich als Wasserträger für seine Schwester Julia, die nach einer zweijährigen Pause ihr erstes Rennen absolvierte. (Foto: T. Sepp)

(hof) (ts) Am vergangenen Wochenende fand in Kirchzarten der traditionelle Ultra-Bike-Marathon statt. Der Samstag stand dabei ganz im Zeichen des Bundesliga-Nachwuchssichtungsrennens, an dem auch Alessandro Sepp vom VfR Waldkatzenbach am Start war. Sonntags gingen die Biker den MTB-Marathon an. Für die Winterhauchbiker gingen die Geschwister Alessandro und Julia Sepp als Team ins Rennen.

Am Samstagmorgen standen zwei Durchgänge im Downhill auf dem Programm, diese dienten der Ermittlung der Startaufstellung für das am Nachmittag stattfindende Cross-Country-Rennen.
In beiden Läufen zeigte Alessandro Sepp eine gleichmäßige Leistung, ohne jedoch zuviel Risiko einzugehen.
Am Nachmittag lieferte Alessandro Sepp auf dem selektiven und anspruchsvollen Rundkurs, der fünfmal durchfahren werden musste, eine ansprechende Leistung und landete nach einem konzentrierten Rennen gegen Konkurrenz aus ganz Deutschland auf Rang 28. Im Jahrgang 1994 erreichte der VfR-Sportler den elften Platz.

Der Ultra-Bike-Marathon fand am Sonntag vor einer gigantischen Zuschauerkulisse statt. Hier gingen auf vier unterschiedlichen Strecken insgesamt 4.500 Fahrer ins Rennen.

Alessandro und Julia Sepp starteten in der Teamwertung „Sie und Er“ auf der Kurzdistanz. Für Julia Sepp war es nach einer längeren Trainings- und Rennpause der erste Wettbewerb seit zwei Jahren.

Bei idealen Rennbedingungen stellte sich Alessandro Sepp ganz in die Dienste seiner Schwester und verzichtete somit auf eine Spitzenplatzierung in der Jugendklasse. Beide fuhren ein gutes Rennen, wurden jedoch gleich bei der ersten Abfahrt zu einer längeren Zwangspause gezwungen. In einer engen Abfahrtspassage stauten sich die Biker, die man auf dem schmalen Trail nicht überholen konnte. Hinzu kam eine weitere Zwangspause, weil ein Notarztwagen, die Strecke nach einem Sturz unpassierbar machte.

Dennoch zeigt Julia Sepp trotz der fehlenden Wettkampferfahrung ein gutes Rennen. Bei den Anstiegen in Richtung Feldberg und Zaslern-Obberried wurden die Biker von vielen Zuschauern angefeuert, wodurch zusätzliche Kräfte mobilisiert wurden.

Das Duo benötigte für die 43 km und 1000 Höhenmetern 2:21 Stunden. Ohne die Zwangspausen wären die beiden VfR-Biker locker unter zwei Stunden geblieben. Dennoch war man mit dem fünften Platz mehr als zufrieden.

27.06.09

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