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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Integriertes Wohn- und Arbeitsangebot in Neunkirchen


Beim Rundgang durch die WfbM in Neunkirchen im Gespräch: Wolfgang Schirk, Jörg Huber, Leiter des Geschäftsbereichs Wohnen und zukünftiges Vorstandsmitglied der Johannes-Anstalten Mosbach, Reinhard Adler und Samuel Goerke. (Foto: privat)

(bro) (da) Eine Leistung sei der Umzug gewesen, erinnert sich Claudia Erb bei der Einweihungsfeier der Zweigwerkstatt der Schwarzacher Werkstätten in Neunkirchen am 18. September. Bei diesem hatte sie wie andere Beschäftigte dieser Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) der Johannes-Anstalten Mosbach kräftig mitgeholfen. Jetzt genießt sie nach einem regulären Arbeitstag die Feierlichkeit und hört den Festreden zu.

Dass für Menschen mit Behinderungen sowohl Wohn- als auch Arbeitsangebote in Neunkirchen bereitgestellt werden konnten, darüber freute sich Reinhard Adler, Geschäftsführer der Johannes-Anstalten. Pfarrer Samuel Goerke dankte für Gottes Segen, dass die für Beschäftigte sinn- und strukturgebende Arbeit in Neunkirchen weitergehen kann. Für den freundlichen Empfang in der Gemeinde sprach Rüdiger Pluschek, Fachbereichsleiter Beschäftigung der Johannes-Anstalten, Bürgermeister Wolfgang Schirk seinen Dank aus. Dieser sah in den Einrichtungen der Johannes-Anstalten eine "Bereicherung für die Region". Vor dem Hintergrund der jetzt beim Landeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" mit der Goldmedaille ausgezeichneten Gemeinde Neunkirchen fügte er hinzu: "Wir stehen vor einer Zukunft, weil wir Partner haben wie die Werkstätten.“ Als Willkommensgeschenk kündigte Schirk an, alles für ein Fest im kommenden Frühjahr Benötigte bereitzustellen. Michael Werner, Leiter der Schwarzacher Werkstätten, wies auf den bereiteten Weg zum selbstverständlichen Miteinander der Menschen mit und ohne Behinderungen in Neunkirchen hin. Sven Schüssler, Projektleiter des Umzugs, rief noch einmal in Erinnerung, wie alle Beteiligten mit vollem Eifer etwa 100 Tonnen Maschinen, Werkzeuge und Material von Aglasterhausen nach Neunkirchen geschafft hatten.

Dann ging es über zu einem Imbiss und einem Rundgang, bei dem sich die Gäste über das Leistungsangebot der Werkstatt mit CNC-, Dreh-, Bohr- und Fräsmaschinen sowie Sägen und Stanzen informieren konnten, mit denen die WfbM Arbeiten für die Metallindustrie ausführt.

23.09.09

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