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Nachrichten > Kultur und Bildung

Rundreise durch Neuengland


(Foto: privat)

(bro) (amf)Lustige, aufregende und unvergessliche Eindrücke und Erinnerungen brachten die Teilnehmer der diesjährigen USA-Ephrata Reise aus den Staaten mit. Organisiert von Robert Moray, dem ersten Vorsitzenden des Freundeskreises Ephrata, und vor Ort begleitet von Sandy und George Leyh, führte die Tour zunächst durch Neuengland um dann in Ephrata einen Abschluss zu finden.

Erste Station war Boston, die Großstadt mit Herz, Historie und höchster Bildung: Freedom Trail, Harvard, MIT und ein Altstadtkern mit früher Kolonialgeschichte. Praktisch an jeder Ecke waren die markanten Stellen der Geschichte dieser Stadt anzutreffen.

Mit der Katamaranfähre ging es dann am nächsten Tag die Küste entlang nach Salem, dem Ort, der berühmt berüchtigten Hexenprozesse. Weiter ging es nach Gloucester, einem Hafen mit dem berühmten Denkmal des Seefahrers, wie er hinausschaut auf das Meer (siehe Foto). Ein klassisches Hummeressen mit wasserfestem Kleiderschutz und einer humorigen Einführung in die nötige Technik beschlossen am Abend den Tag.

Eine Stadtrundfahrt in einem Amphibienbus aus WWII Armeebeständen (Duck-Tour) brachte neben der aufregenden Wasserfahrt auch eine bewegende Begegnung mit einer betagten US-Lady, die durch deutsche Stimmen an ein Abendgebet ihrer Mutter erinnert wurde.

Anschließend ging es nach Marblehead, dem Wohnsitz von Dieter Empacher, wo man mit einem Umtrunk empfangen wurde. Später konnte man bei einem zunächst förmlichen, dann aber herzlich frohen Abendessen im Yachtclub von Marblehead den Anblick von über 2.000 Segelbooten im Yachthafen genießen.

Auf dem Weg nach Süden wurde dann die John F. Kennedy Memorial Library besucht, ein Ort, an dem manchem die verklärte Zeit des amerikanischen Camelot wieder vor Augen trat.

In Plymouth, gleicher Name wie in England, aber anderer Kontinent, war man dann wirklich auf den Spuren der Pilgerväter. Nach dem Besuch des Plymouth Rock, dem Felsen, auf dem die ersten Pilger die "neue Welt" betreten hatten, fuhr man zu einer Nachbildung der ersten Siedlung dieser Pioniere, etwa fünf Kilometer außerhalb des heutigen Plymouth,

Mystic Seaport, ein Hafenort in Connecticut, vermittelte Seefahrt pur mit Clippern, Walfängern und allerlei anderen seetauglichen Gefährten. Zwei Tage in New York rundeten den ersten Teil der Reise ab. Am Broadway "Mama" Mia, die Stadtrundfahrt, der Central Park, die Bootsfahrt auf dem Hudson hinaus zur "Lady of the Harbor" (Freiheitsstatue), ernsten Gesichtern am Ground Zero, dem Gedenkort vom 11. September, einer Führung im Gebäude der UNO und einem Mittagessen in Harlem, Eindrücke wie im Zeitraffer, aber bleibend und alles unter einer sach- und sprachkundigen Führung. Über die Washington Bridge ging es hinüber nach New Jersey und weiter nach Ephrata, dem zweiten Teil dieser Reise.

15.09.10

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