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Nachrichten > Sport und Freizeit

Eisenbahnfreunde besuchten Schmalspurbahnen rund um Bautzen


(Foto: privat)

(bro) (mn)Anlässlich des Jubiläums „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“ standen in diesem Jahr einige Bahnen in Sachsen auf dem Besuchsprogramm der Eberbacher Eisenbahnfreunde. Als Ausgangspunkt für die Erkundungen wurde das zentral gelegene Bautzen gewählt.

Nach der Ankunft in Bautzen wurde zunächst, mittels kompetenter Stadtführer, die historische Altstadt erkundet. Besondere Besichtigungspunkte waren der Dom und das Senfmuseum.

An nächsten Tag wurde zuerst die Fabrik der bekannten Herrnhut Weihnachtssterne besucht, danach das Damast- und Frottiermuseum in Großschönau.

Als Nächstes stand dann Dampf, Rauch und auch etwas Russ auf dem Programm. Von Zittau brachte die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft die Reisegruppe im reservierten Barwagen hinauf ins Zittauer Gebirge zum Kurort Oybin. Diese Bahn gehört zu den sächsischen Touristikbahnen, die täglich Dampfzüge zwischen Zittau, Oybin und Johnsorf verkehren lässt. Von Oybin ging es dann mit dem Bus zurück nach Bertsdorf, wo noch eine Parallelausfahrt zweier Dampfzüge auf Film und Speicherkarte gebannt werden konnte. Zurück in Zittau wurde das Fastentuch im Museum „Kirche zum Heiligen Kreuz“ besichtigt. Der Abend klang in einem original sorbischen Restaurant aus.

Der dritte Tag führte die Reisegruppe zur Muskauer Waldbahn. Diese Feldbahn führt durch Wälder und durch Wiesen von Weißwasser nach Bad Muskau an der polnischen Grenze. Da die Eisenbahnfreunde einen Dampfzug organisiert hatten, wurden auf der Strecke noch einige Fotozwischenhalte und „Scheindurchfahrten“ eingelegt. In Bad Muskau wurde das Weltkulturerbe Fürst Pückler Park und das Schloss besichtigt. Einige zog es auch auf die polnische Seite der Neiße, um sich auf dem dortigen Markt mit allerlei einzudecken.

Nach der Besichtigung einer Brauerei in Görlitz folgte noch eine Stadtführung, welche aufgrund des stattfindenden Altstadtfestes nur unter erschwerten Bedingungen erfolgen konnte.

Der Rückreisetag wurde noch zur Besichtigung des Asisi Panometers in Dresden unterbrochen. In einem alten Gasometer wurde ein 360 Grad Panoramagemälde von Dresden aus dem Jahr 1756 aufgehängt. Von einem in der Mitte stehenden Aussichtsturm ergibt sich ein perspektivischer Blick über die Stadt, und man glaubt ein Teil dieser Stadt zu sein. Unterstützt wird dieser Eindruck noch durch eine Tag-Nacht Simulation und verschiedene Geräusche, die die Bilder untermalen.

Damit ging wieder eine schöne Reise zu Ende, bei der selbst das Wetter mitspielte.

22.09.10

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