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Länderübergreifender Großeinsatz nach Horrorunfall mit 30 Verletzten


Jörg Oberkinkhaus vom Amt für Brand- und Katastrophenschutz beim Kreis Bergstraße und Stadtbrandinspektor Marco Albert von der Feuerwehr Hirschhorn (v.l.) erläutern die Übung. (Foto: Hubert Richter)

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(hr) Eine Großübung zahlreicher Rettungsorganisationen führte heute am Nachmittag der Kreis Bergstraße zusammen mit der Feuerwehr in Hirschhorn durch.

Eingebunden waren neben den Feuerwehren Hirschhorn mit Langenthal, Neckarsteinach und Eberbach auch Notärzte sowie Rettungskräfte des DRK, des Malteser Hilfsdienstes, der DLRG und der Johanniter Unfall-Hilfe aus der gesamten Region.

Hauptthema der Übung war die Umsetzung des so genannten "ManV"-Konzeptes, bei dem es um die Bewältigung eines großen Notfalls mit einem Massenanfall von Verletzten geht. Als Übungslage wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit rund 30 verletzten Personen auf der Bundesstraße 37 unmittelbar am westlichen Tunnelportal angenommen. In den Unfall waren ein Reisebus und vier Pkw verwickelt. Zur Darstellung des Szenarios war die Tunneldurchfahrt der B 37 bereits am späten Vormittag gesperrt worden, und der Verkehr wurde über die alte B 37 durch Hirschhorn umgeleitet.

Die beteiligten Organisationen rückten mit Blaulicht und Martinshorn zum Einsatzort an. Dort fanden sie eine Situation vor, die nicht zuletzt dank dem Einsatz von Pyrotechnik mit Rauch, Feuer und explodierenden Gasflaschen recht realitätsnah inszeniert wurde. Ziele der Übung waren neben der Kommunikation und Koordination der unterschiedlichen Rettungskräfte aus zwei Bundesländern (Hessen und Baden-Württemberg) und drei Landkreisen vor allem die technischen Rettungsmaßnahmen sowie die medizinische Versorgung und Rettung der Verletzten. Diese wurden von den Notärzten je nach Art und Schwere der Verletzungen in umliegende Kliniken eingewiesen. Eine "virtuelle" Zielklinik war im Hirschhorner Bürgerhaus eingerichtet worden. Dort endete für die Retter dann auch der Übungsablauf mit einer Nachbesprechung.

22.10.11

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