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TSV G. Malsch - HG Eberbach 27:23 (15:14)

(bro) (mr) In diesem heutigen Duell der Tabellennachbarn verpasste die HGE die Chance auf durchaus mögliche Auswärtspunkte. Eine komplett verschlafene Startphase der Eberbacher bescherte den Gastgebern bereits nach gut zwei Minuten eine komfortable 3:0-Führung.

Als der TSV dann noch nachlegen konnte und auf 8:3 davonzog, deutete sich für die Männer in grün-weiß ein Fiasko an. In der Offensive zu zögerlich und in der 6:0-Abwehrreihe mit Abstimmungsproblemen präsentierte sich der Gast unter seinen Möglichkeiten. Folgerichtig nahmen die Eberbacher bereits nach zwölf Minuten ihre Auszeit. Eine richtige Entscheidung, wie sich zeigen sollte.

Die Abwehr, auf 3:2:1 umgestellt, ging nun wesentlich effektiver zu Werke und vorne fielen endlich wieder Tore. Als die HGE nach nur sechs Minuten auf 9:7 herankam, sah sich nun die Malscher Seite gezwungen, zu reagieren und ihrerseits das Team-Out zu nehmen. Den Spielfluss der Gäste konnten sie damit aber nicht stoppen. Diese konnten weiter aufschließen und mehrmals den Rückstand auf ein Tor verkürzen, der Ausgleich wollte aber nicht fallen. Zur Halbzeit hieß es 15:14. Noch war alles drin.

In der 36. Minute war es dann endlich soweit, die HGE konnte zum 17:17 verwandeln und schöpfte Hoffnung. Es sollte jedoch der einzige Ausgleich in diesem Match bleiben. Immer wieder, wenn sich die Eberbacher herangekämpft hatten, vermasselten sie sich die Chance, mehr daraus zu machen und mussten wieder einem Rückstand hinterherrennen. So ging es munter weiter bis zur 50. Minute (22:21).

Spielertrainer Daniel Weißbrodt nach dem Spiel: „In der Schlussphase fehlte ihnen einfach der Mumm, dieses Spiel noch zu drehen. Nachlässigkeiten in Abwehr und Angriff, die sich in diesen entscheidenden Minuten wieder einschlichen, verhinderten ein besseres Resultat.“ Unstimmigkeiten im Schiedsrichtergespann taten ihr Übriges.

Die HGE muss sich nun voll auf die nächsten beiden Heimspiele konzentrieren. Beide sind sogenannte Vier-Punktespiele, da es sich um direkte Duelle mit den anderen Kellerkindern handelt. Zuerst, am 27. November, gegen Wiesloch 2 und dann eine Woche später am 4. Dezember gegen das aktuelle Schlusslicht der Liga, den TV Dielheim. Beide Spiele werden um 18.30 Uhr angepfiffen. Die Mannschaft braucht jeden Punkt und vor allem auch die Unterstützung der Fans.

Spielsteno im Fünf-Minuten Takt:
4:0, 7:3, 9:6, 11:9, 12:11, 15:14 (HZ), 17:16, 19:17, 21:18, 22:21, 25:22, 27:23

Für die HGE traten an:
David Badziong (T), Daniel Weißbrodt (T), Thomas Richter 7/2, Lukas Fischer 4/1,
Jan Eiben 3, Markus Lemberger 3, Patrick Weber 3, Nicolas Rötger 1, Sascha Menges 1, Marino Maric 1, Marvin Sorg, Philipp Walter, Manuel Kaschper, Stephan Deuser

20.11.11

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