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Rennruderer mit Team Baden-Württemberg auf dem Siegerpodest


V.l.: Federica Thomson, Tim Köhler, Nachwuchs-Trainer Lukas Rupp, Moritz Braun, Leon Rupp. Vorne: Caitlyn Snyman und Sara Rogowska. Mitte: der Länderpokal. (Foto: privat)

(bro) (tg) Auf der Olympia-Regattastrecke von 1972 in München fand der diesjährige Ländervergleichskampf der Ruderjugend aus dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern und Baden-Württemberg statt. Im Aufgebot der Baden-Württembergischen Ruderjugend waren auch sechs Ruderinnen und Ruderer der Rudergesellschaft Eberbach.

Am ersten Wettkampftag starteten alle Ruderinnen und Ruderer für ihre Vereine in den angestammten Bootsklassen. Federica Thomson war im Leichtgewichts-Einer (AK 14 Jahre) nicht zu schlagen und gewann trotz widriger Bedingungen ihr Rennen vor ihren Gegnerinnen aus München, Kaufering und Stuttgart. Um Rennerfahrung zu sammeln, trat sie auch im offenen Einer dieser Altersklasse an. Gegen die Ruderinnen aus Regensburg und Mühlheim trumpfte Federica Thomson erneut auf und gewann zum zweiten Mal.

Moritz Braun und Tim Köhler gingen zum letzten Mal in der Altersklasse der 14-Jährigen an den Start. Im Doppelzweier lagen sie gegen die Boote aus Heidelberg, Kaufering und Lauffen nach dem Start leicht zurück. Doch auf der zweiten Streckenhälfte drehten die Eberbacher das Blatt und schoben sich in Führung. Diese verteidigten sie bis zum Ziel.

Leon Rupp im Jungen Einer (zwölf Jahre) sowie Caitlyn Snyman und Sara Rogowska (AK zwölf Jahre und jünger) komplettierten die Bilanz mit zweiten und dritten Plätzen in ihren Rennen. Caitlyn Snyman und Sara Rogowska fuhren in München ihre ersten Rennen und bestanden diese erfolgreich.

Der zweite Wettkampftag wurde traditionell mit einem allgemein-sportlichen Wettbewerb eröffnet. In verschiedenen Disziplinen zum Werfen, Fangen und Laufen bewiesen die Teilnehmer ihr Geschick. Alle Eberbacher konnten sich dabei mit ihren Riegen vorne platzieren.

Der Höhepunkt des Ländervergleichskampfes sind die Rennen in Vierern und Achtern. Zu diesen Rennen werden aus jeder Landesruderjugend vereinsübergreifende Mannschaften gebildet, um die bestmöglichen Ergebnisse für das jeweilige Bundesland zu erzielen. Tim Köhler und Moritz Braun schafften den Sprung in den schnellsten baden-württembergischen Jungen-Achter und distanzierten bei ihrem Sieg die Boote aus den anderen vier Bundesländern mit einer guten Bootslänge. Auch alle anderen RGE-ler platzierten sich mit ihren Vierer-Mannschaften im vorderen Bereich. So trugen sie mit dazu bei, dass Baden-Württemberg als siegendes Bundesland aus dem Ländervergleich hervorging.

15.10.13

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