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Basketball-Krimi in Wieblingen


Bei der Begrüßung ahnten die Mädchen noch nicht, dass es ein "Krimi-Samstag" werden würde. (Foto: privat)

(bro) (hk) Trotz der Aufholjagd im letzten Viertel konnten die Basketballmädchen am vergangenen Samstag eine Niederlage nicht verhindern. Mit 49:47 verloren sie mit etwas Pech am Ende der Partie das letzte Spiel der Hinrunde gegen den Drittplatzierten TSV Wieblingen /USC Heidelberg.

Personell geschwächt durch das Fehlen von Sara Sauermann fuhren die TVE Mädchen nach Wieblingen. Und mussten dort feststellen, dass die Gegnerinnen extra für diese Partie eine Oberligaspielerin angefordert hatten. Damit war allen klar, dass das Spiel schwieriger werden würde als erwartet. Von Beginn an legten die Gastgeberinnen los wie die Feuerwehr. Sie spielten diszipliniert ihre Spielzüge mit einem erfolgreichen Abschluss, während auf Eberbacher Seite Fehlpässe an der Tagesordnung waren. Nach dem ersten Viertel stand es bereits 20:7. Das zweite Viertel gestaltete sich ausgeglichen, aber die Eberbacherinnen waren wegen ihrer zögerlichen Verteidigung weit davon entfernt, den Gegnerinnen das Leben schwer zu machen und den Abstand zu verkleinern. Beim Stand von 31:19 ging es in die Halbzeitpause.

Auch im dritten Viertel kamen sie immer noch nicht ins Spiel. Die Mädchen vom TSV Wieblingen /USC Heidelberg legten noch eins drauf und bauten den Vorsprung auf 17 Punkte aus. Alles oder nichts war die Devise des letzten Viertels. Die Eberbacherinnen stellten auf eine aggressive Manndeckung um, besonders die Aufbauspielerin der Gastgeber wurde unter Druck gesetzt. Neun Punkte in Folge waren die Ausbeute bis zur 35. Minute. Die Aufholjagd hatte begonnen. Die Eberbacherinnen wollten sich partout nicht geschlagen geben und mobilisierten ihre letzten Kräfte. Nach einem einzigen Korb von Wieblingen punkteten sie erneut viermal hintereinander. In der 38. Minute lagen sie mit nur zwei Punkten hinten. In der letzten Minute traf Marlene Koblenz zum Ausgleich 47:47. Es blieben den Gastgebern gerade einmal 20 Sekunden bis zum Abpfiff des Spiels. Katharina Harslem foulte ihre Gegnerin unter dem Korb und verhinderte so einen Treffer. Dafür bekam diese aber zwei Freiwürfe. Zur Erleichterung der Eberbacher Mädchen verwarf die Wieblingerin ihre beiden Würfe. Eine Wieblingerin erkämpfte sich den Rebound und verwandelte den anschließenden Wurf. Den Gästen blieben nur noch sieben Sekunden, die sie aber nicht nutzen konnten. Beim Endstand von 49:47 mussten sich die Eberbacherinnen nach einer spannenden Aufholjagd geschlagen geben.

Es spielten:
Mariam Küchler (12), Ulrike Tewes (9), Katharina Harslem (9), Lieselotte Heil (6), Marlene Koblenz (5), Johanna Wolf (4), Selma Gusic (2), Nelly Wettig, Carolin Beisel, Jamila Strangfeld.

09.12.14

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