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Nachrichten > Sport und Freizeit

HG Eberbach - TSV Handschuhsheim 2 47:12

(bro) (mr) Mit einer Schweigeminute gedachten die Aktiven und die Zuschauer vor dem Spielbeginn am Samstag dem in der vergangenen Woche plötzlich verstorbenen Ehrenvorsitzenden der HGE, Helmuth Albert.

Was dann die Handballer auf dem Hallenparkett zeigten, sieht man nicht alle Tage. Neunundfünfzig Tore in sechzig Minuten sprechen für sich und, dass diese so ungleichmäßig verteilt waren für die Überlegenheit der Gastgeber.

Die Löwen aus Handschuhsheim hatten Anspiel, aber nach zwei Minuten stand es nach zwei blitzsauberen Kontern schon 2:0 für die HGE.

Ein Lob an die Gäste, die mit minimalistischem Kader angereist, alles versuchten, das Unheil in Grenzen zu halten und sich dennoch, bei allem Sportsgeist, ihrem Schicksal fügen mussten. Die sehr einseitige, überaus faire Partie wurde von den beiden Schiedsrichterinnen sicher geleitet. Insgesamt nur vier gelbe Karten und eine Zeitstrafe - auch das sieht man selten.

Die Eberbacher nutzen die Chance, ihr Torverhältnis aufzubessern. Hätten sie nicht trotz allem auch ein paar „hundertprozentige Chancen“ liegen lassen, wäre die „50“ an diesem Abend auch noch möglich gewesen. Die vorgezogene Deckung der HGE zeigte von Beginn an Wirkung, wiederholt konnten sie so dem Gegner den Ball "abluchsen". Nur einmal schien die Anzeigetafel zu klemmen. Die „40“ wollte einfach nicht fallen, bis sich wiederum Thomas Richter ein Herz fasste, nachdem er schon das dreißigste Tor markiert hatte, auch diese „Negativprämie“, sehr zum Gefallen seiner Kameraden, in Kauf nahm und den Ball im gegnerischen Kasten versenkte.

Nach fünfundzwanzig Spielminuten stand es 22:8, nach fünfundvierzig hieß es 38:8. Ein 16:0 Lauf der Gastgeber, lässt man die kurz gehaltene Halbzeitpause außer Acht. Danach fünf Minuten zum Luftholen, die die Gäste mit 3:1 für sich entscheiden konnten, bevor die grün-weiße Tormaschine wieder auf Hochtouren lief. Das Endergebnis geht auch in dieser Höhe voll in Ordnung, zu groß war die Überlegenheit der Gastgeber an diesem Abend.

Die nächsten Wochen können sich die Eberbacher voll und ganz dem närrischen Treiben widmen. Drei Wochen Spielpause gilt es sinnvoll zu überbrücken. Erst am Samstag, 21. Februar, empfängt das HGE-Team ab 18 Uhr in der Hohenstaufenhalle zu seinem nächsten Heimspiel die zweite Mannschaft des TV Bammental.

Spielsteno:
4:1; 9:2, 13:4, 18:6, 22:8, 27:8 (HZ), 29:8, 33:8, 38:8, 39:11, 43:11, 47:12.

Für die HGE spielten:
Daniel Ackermann (T), David Badziong (T), Thomas Richter 13/4, Patrick Weis 10, Nicolas Rötger 7, Philip Bauer 4, Sascha Menges 4, Patrick Weber 3, Jan Eiben 3, Christian Hildenbrand 2, Lukas Fischer 1/1, Simon Scherzinger, Marvin Sorg.

02.02.15

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