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Nachrichten > Sport und Freizeit

HG Eberbach - TV Bammental 2 35:25

(bro) (mr) Nach dreiwöchiger Spielpause empfing die HGE gestern die zweite Mannschaft des TV Bammental.

Das junge Team um Routinier Wolfgang Ruf hatte sich einiges vorgenommen. Der vorletzte Tabellenplatz täuscht über die durchaus vorhandenen Qualitäten der Gäste hinweg. Das Hinspiel gewannen die Eberbacher nur knapp mit drei Toren. Trotzdem, die HGE war nach der Papierform der klare Favorit. Letztendlich wurde sie dieser Rolle auch gerecht. Die Frage war, wie würde die Mannschaft das Fehlen von gleich vier Stammspielern verkraften? Die Antwort darauf ließ lange auf sich warten. Schwer taten sie sich, die Grün-Weißen. Die Gastgeber legten zwar einen Start-Ziel-Sieg hin und ließen niemals eine Bammentaler Führung zu, aber sie brauchten immerhin bis in die Schlussphase der ersten Halbzeit, um endlich nach einem Zwischenspurt für die Vorentscheidung zu sorgen.

Die vorgezogene Deckung der Hausherren zeigte ihre Wirkung. Wiederholt konnten sie dem Gegner so Bälle abluchsen und die Tempogegenstöße meist erfolgreich abschließen. Nur in der Abwehr fiel es den Spielern offensichtlich schwer, sich an das in der Faschingszeit doch so oft geübte Hochreißen der Arme zu erinnern.
Einige technische Fehler in der Offensive führten außerdem zu leichtfertigen Ballverlusten. Für die Wiedergabe der Rückwärtsbewegung hätte es keiner Zeitlupe bedurft.

Der Fünf-Tore-Vorsprung aus der Pause hielt sich nach Wiederanpfiff dann hartnäckig. Beide Teams hatten Höhen und Tiefen. Eine durchaus unterhaltsame Partie, wenn auch nicht auf höchstem Niveau, ohne übertriebene Härte, sicher geleitet von den beiden Schiedsrichtern.

Dann zogen die Hausherren das Tempo wieder an. Bei den Gästen ließ nun die Konzentration nach. Mehr als Schadensbegrenzung war aus ihrer Sicht nicht mehr drin.

So geht das Kopf an Kopf Rennen an der Tabellenspitze munter weiter. Beide Mannschaften, der TV Sinsheim und die HGE, arbeiten mit Hochdruck an ihrem Torverhältnis. Das bekamen auch die kleinen Ritter aus Heidelberg in Sinsheim zu spüren. Am Ende werden aber zuerst die direkten Vergleiche gewertet. So ist nach der gegenwärtigen Konstellation auch das Torverhältnis nur ein dünner Strohhalm, an dem die Eberbacher festhalten.

Die nächste Auswärtshürde müssen die Eberbacher Handballer am nächsten Sonntagabend zu später Stunde in Heidelberg nehmen. Die Partie bei der Landesligareserve des PSV Heidelberg beginnt erst um 19.45 Uhr. Man hofft, dass die HGE trotzdem hellwach sein wird und die kleinen Ritter entwaffnen kann.

Spiel-Steno:
4:2, 6:4, 8:7, 10:9, 12:11, 17:12 (HZ), 19:14, 23:17, 25:19, 30:22, 33:23, 35:25.

Für die HGE traten an:
David Badziong (T), Daniel Ackermann (T), Thomas Richter 15/5, Sascha Menges 5, Patrick Weis 5, Patrick Weber 4, Nicolas Rötger 3, Philip Bauer 1, Christian Hildenbrand 1, Lukas Fischer 1, Stephan Deuser, Philipp Walter.

22.02.15

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