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PSV Heidelberg 2 - HG Eberbach 30:35

(bro) (mr) Nie aufgegeben - so könnte das Fazit aus dieser schweren Auswärtspartie lauten, die die Eberbacher Handballer am vergangenen Sonntag zu später Stunde beim PSV Heidelberg bestritten.

Nach ausgeglichenen ersten zehn Minuten gönnte sich die HGE, ähnlich wie im Hinspiel, eine „Ruhephase“. Mit den ganzen "Fahrkarten", die sie dabei schossen, kam man sich eher vor wie an einer Rummelbude. Die Gastgeber dagegen, verstärkt durch zwei Spieler aus der ersten Mannschaft, machten den frischeren Eindruck und spielten ihre Schnelligkeit voll aus.

Das frühe Team-Time Out der Gäste kam aus deren Sicht wieder einmal goldrichtig. Die vorgezogene Deckung, die den flinken Heidelbergern zu viele Räume und Chancen über die Mitte bot, wurde aufgegeben. Die Umstellung griff nicht sofort, erwies sich aber für den weiteren Spielverlauf als entscheidend. Sechs Tore in Folge durch die Hausherren rüttelten die Gäste endgültig wach. Der Blick auf die Anzeigetafel verhieß nichts Gutes, acht Tore Rückstand. Und nur noch knapp zehn Minuten bis zur Pause. Jetzt besannen sich die Männer in grün-weiß wieder auf ihre Kampfkraft, wie anders sollte auch den Rittern beizukommen sein. Die Offensive traf wieder, und die nun endlich auch für die Eberbacher gegebenen Strafwürfe wurden 100-prozentig vollstreckt. Bis zur Halbzeitpause schafften sie es, den Rückstand bis auf zwei Tore zu verkürzen. Das sah wieder gut aus, da ging noch was.

Den ersten Treffer nach Wiederanpfiff erzielten zwar die Gastgeber, aber die HGE ließ jetzt nicht mehr locker. Nach sechs Minuten war es dann endlich so weit - Ausgleich und anschließend die erste Führung. Von nun an rannte der PSV immer einem Minimalvorsprung hinterher. Mehrfach konnten sie ausgleichen, aber nicht mehr die Führung übernehmen. Die letzten zehn Minuten gehörten den Gästen. Mit einem 4:0 Lauf vom 28:28 zum 28:32 entwaffneten sie die Ritter aus Heidelberg und brachten den Sieg clever nach Hause.

Noch vor dem Spiel sprach sich die Nachricht von der unerwarteten Niederlage des TV Sinsheim in Wieblingen wie ein Lauffeuer herum. Frohlocken und übertrieben Euphorie sind jedoch völlig fehl am Platze. Das schwere Restprogramm der HGE spricht Bände. Bei beiden Verfolgerteams, Sinsheim und Eppelheim, müssen sie noch auswärts antreten. Dazu die Heimspiele gegen Malsch, Dossenheim und Wieblingen. Alles spricht nach wie vor für einen packenden Showdown am vorletzten Spieltag (19. April) in Sinsheim. Fakt ist, die Eberbacher Männer haben es selbst in der Hand.

Am nächsten Samstag, 7. März, können sie bei der Landesligareserve des TV Eppelheim den nächsten Schritt machen (Anpfiff: 18 Uhr). Das Heimspiel konnten sie zwar klar für sich entscheiden, doch in der Eppelheimer Halle werden die Karten neu gemischt, sofern das mit dem zu erwartenden Harz an den Händen überhaupt möglich sein wird.

Spielsteno:
2:2, 4:3, 9:6, 12:6, 15:10, 15:13 (HZ), 17:16, 21:21, 25:25, 27:28, 28:31, 30:35.

Für die HGE traten an:
Daniel Ackermann (T), David Badziong (T), Thomas Richter 8/4, Jan Eiben 7, Patrick Weber 7, Nicolas Rötger 5, Sascha Menges 3, Patrick Weis 3, Christian Hildenbrand 2, Stephan Deuser, Lukas Fischer, Marvin Sorg, Philipp Walter.

02.03.15

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