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Vom 3. bis 7. Juni: Busersatzverkehr für S-Bahn

(tom) Vom 3. bis 7. Juni geht auf der Neckartalbahnstrecke mal wieder nichts mehr. Im Bereich zwischen Neckargemünd und Mosbach-Neckarelz wird ein Schienenersatzverkehr per Bus eingerichtet.

Grund sind gleichzeitige Brückenarbeiten bei Neckarsteinach und Zwingenberg. Die Vollsperrung beginnt am Mittwoch, 3. Juni, 1 Uhr, und endet am Montag, 8. Juni, 3 Uhr, sodass am ersten Tag nach den Pfingstferien die S-Bahnen wieder normal verkehren.

Die S-Bahn-Linien 1 und 2 fallen in dieser Zeit zwischen Neckargemünd und Neckarelz komplett aus. Teilweise sind sogar Züge auf dem kompletten Bereich zwischen Heidelberg und Mosbach davon betroffen. Ab Neckargemünd verkehren Ersatzbusse auf der Strecke Richtung Neckarelz und Mosbach bzw. wieder zurück. Diese sind entweder auf die Ankunft der S-Bahn-Linie S5 (Heidelberg-Eppingen) oder außer der Reihe verkehrende Züge zwischen Heidelberg und Neckargemünd abgestimmt. Zwischen Neckarelz und Osterburken verkehren Sonderzüge, die auf die Zeiten der S1 ausgerichtet sind.
Der Regionalexpress von Mannheim nach Heilbronn und zurück fährt in der Bauzeit im Neckartal überhaupt nicht. Er wird über die Elsenztalstrecke umgeleitet und verkehrt damit über Sinsheim und Bad Friedrichshall. Weiterhin gibt es zwischen Neckarelz und Aglasterhausen (und zurück) mit dortigem Anschluss an die S51 nach Heidelberg einen Busersatzverkehr. Damit werden etwa 30 Minuten Fahrzeit gegenüber dem Busverkehr im Neckartal gespart.

Grund der Sperrung: In Neckarsteinach wird für 3,6 Millionen Euro die Eisenbahnbrücke über die Steinach erneuert. Diese befindet sich im Schönauer Tal hinter dem Hinterburg-Tunnel. Die Brücke wurde 1912 gebaut. Da die Bahn verpflichtet ist, alle über 100 Jahre alten Brücken zu erneuern, kam auch sie an die Reihe – wie übrigens die zwei Bahnbrücken in Hirschhorn, deren Neubau in den kommenden Jahren ebenfalls ansteht.
Die jetzige „Sperrpause“ ist laut Bauunternehmen notwendig, um Arbeiten rund um die Uhr zu ermöglichen. Hilfsbrücken sollen dann ab Montagfrüh wieder den reibungslosen Zugverkehr gewährleisten. An der eigentlichen Brücke wird dann unter laufendem Betrieb weitergearbeitet. Die Arbeiten starteten letzten Oktober und sollen noch bis ins Spätjahr hinein andauern.
Da die Ingenieurbauarbeiten „vorwiegend nur durch intensiven Einsatz von Großgeräten machbar“ seien, könne dies zu Lärmbelastungen führen, so die Baufirma. Die Belastungen für die Bürger sollten so gering wie möglich gehalten werden. Der Fahrrad- und Fußgängerverkehr werde durch Sicherungspersonal im Baustellenbereich überwacht. Parallel neben der Eisenbahn- verläuft nämlich die sogenannte Forstbetriebsbrücke.

30.05.15

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