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Nachrichten > Sport und Freizeit

Starkes Wochenende für Eberbacher Ruderinnen


Federica Thomson (li.) und Lana Baumbusch, die Siegerinnen von Sarnen. (Foto: privat)

(bro) (tg) Am erste Wochenende im Juni waren die Ruderinnen der Rudergesellschaft Eberbach an zwei Regattaorten erfolgreich: in Sarnen (Schweiz) und in Hamburg.

Lana Baumbusch und Federica Thomson gingen mit dem „Team Bawü“ auf der Schweizer Regatta in Sarnen an den Start. An beiden Tagen ruderten sie im Juniorinnen-Doppelzweier B (15/16 Jahre). Samstags fuhr das Duo ein beherztes Rennen und landete am Ende auf Rang drei. Am Sonntag spielten sie dann ihr ganzes Können aus und schafften es, am Start einen Vorsprung herauszurudern. Diesen Vorsprung bauten die beiden bis zum Ziel immer weiter aus und siegten am Ende mit sieben Sekunden Vorsprung vor dem Rest des Feldes.
Für Federica Thomson kamen noch zwei weitere Siege hinzu. Sie steuerte den Junior-Achter des „Team Bawü“ zweimal zum Sieg.

950 Kilometer weiter nördlich griffen die A-Juniorinnen (17/18 Jahre) der RGE ins Renngeschehen ein. Bei der Juniorenregatta des Deutschen Ruderverbandes galt es, drei Wochen vor den Deutschen Juniorenmeisterschaften einen guten Eindruck zu hinterlassen. Inéz Thomson startete im Leichtgewichts-Einer. Im großen Meldefeld von 22 Starterinnen wurde sie samstags in ihrem Lauf Dritte. Dadurch qualifizierte sie sich für den zweiten von vier gesetzten Läufen am Sonntag. Dort ruderte sich nochmals stark und belegte Platz sechs. In der Gesamtwertung aller 22 Ruderinnen bedeutete das am Ende Platz zwölf.

Laura Link testete ihre Form nochmals in zwei Bootsklassen und ging im Leichtgewichts-Doppelzweier mit ihrer Partnerin aus Heidelberg, sowie mit zwei weiteren Ruderinnen im Leichtgewichts-Doppelvierer an den Start. Im Zweier lief es dieses Mal für das Duo aus der Kurpfalz nicht ganz rund. Am Ende des Wochenendes standen ein vierter und ein sechster Platz in der Gesamtwertung zu Buche.
Wesentlich besser lief es da im Vierer. An beiden Tagen fuhr das Boot mit Schlagfrau Laura Link starke Rennen und bildete mit einer weiteren Renngemeinschaft die Spitze des Sechs-Boote-Feldes. Erst im Endspurt gelang es jeweils dem anderen Boot, sich knapp in Führung zu schieben. Der Link-Vierer wurde so zwei Mal zweitschnellstes Boot.

„Auf einer Regatta mit einem so hohen sportlichen Niveau so gute Ergebnisse zu erzielen, das ist nicht einfach. Das haben Inéz und Laura dieses Wochenende gut gemacht.“, war von Trainer Frank Günder am Sonntagabend zu hören.

Am kommenden Wochenende sind wieder die Jüngsten RGEler unterwegs: Bei der Regatta in Esslingen gilt es, sich für das Team der Baden-Württembergischen Ruderjugend zu qualifizieren. Dieses Team startet Anfang Juli beim Bundeswettbewerb in Hürth.

10.06.15

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