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Nachrichten > Sport und Freizeit

Lukas Tulovic triumphiert in der Hitzeschlacht auf dem Hungaroring


(Foto: privat)

(bro) (mlt) Bei brütender Hitze um die 35°C und harter Konkurrenz musste Lukas Tulovic am vergangenen Wochenende alles aus sich und seiner 600er Yamaha herausholen. Denn zusätzlich zu seinem regulären Start im "YAMAHA R6 DUNLOP CUP" stand ein Gaststart in der IDM Supersport auf dem Programm. Der Eberbacher triumphierte am Ende als Sieger im R6-Cup und als Achter in der IDM Supersport.

Als wäre das Rennwochenende auf Grund der Hitzewelle über Europa nicht schon anstrengend genug gewesen, entschloss sich Lukas Tulovic zusätzlich für einen Gaststart in der IDM Supersport. Der Plan war, mehr Trainingszeit auf der neuen Strecke und dadurch mehr Daten zum Abstimmen des Bikes und mehr Streckenkenntnisse für die Rennen zu erlangen. So standen für Lukas bei Temperaturen um die 35 bis 40 °C gleich fünf freie Trainings, vier Qualifyings sowie ein Warm-Up und drei Rennen auf dem Programm. Am Ende sollte der Plan aufgehen.

Lukas Tulovic startete von Startplatz sechs in das Rennen des "YAMAHA R6 DUNLOP CUPS". Beim Start kam er gut weg und konnte sich bereits in der ersten Runde an die Spitze des Feldes setzen. Er war zu diesem Zeitpunkt erst einmal nicht mehr einzuholen. Lediglich Manou Antweiler konnte dem Förderpilot der ADAC Stiftung Sport und des DMSB in wechselndem Abstand folgen.

Doch zum Ende des Rennens sollte es noch einmal spannend werden. Antweiler, der sich über die Runden wieder an Tulovic heran gearbeitet hatte, startete in der letzten Runde (vorletzte Kurve) seinen Angriff. Dabei kam es zu mehreren Berührungen der beiden Cup-Piloten. Antweilters Reifen verewigte sich dabei auf Tulovics Lederkombi, und für beide Fahrer endete dieser Infight beinahe im Kiesbett. Doch während Antweiler durch die Kollision zu weit von der Ideallinie abkam, zog Lukas seine R6 weiter nach innen und konnte den Angriff so abwehren. Mit einem knappen Vorsprung von 0,6 Sekunden vor Antweiler holte Lukas schließlich den Sieg und freute sich über die volle Punktzahl für die Gesamtwertung. Dritter wurde der Österreicher Andreas Klammbauer mit 15 Sekunden Rückstand.

„Cool, im dritten Rennen bereits mein erster Sieg in diesem Cup. Die Grundlage war aber die Konstante Rennpace und die gute Vorbereitung des Bikes von meinem Team. Dass ich bei meinem Gaststart in der IDM Supersport auf Anhieb in die Top ten fahren konnte, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind", so Tulovic.

Mit dem Sieg auf dem Hungaroring macht der junge Eberbacher trotz des Ausfalls in Zolder einen Platz in der Gesamtwertung nach vorne gut und belegt nun Rang drei in der Tabelle.

Das nächste Rennen findet vom 31. Juli bis 2. August auf dem Schleizer Dreieck statt.

Infos im Internet:
www.lukas-tulovic.de


07.07.15

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