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Gelungene Heimpremiere

(bro) (ch) Mit einem verdienten 27:20-Heimsieg gegen die zweite Mannschaft des TSV Germania Malsch verlief der Rundenauftakt der SGH Waldbrunn/Eberbach am vergangenen Samstag sehr erfreulich. Leider musste die SGH gleich im ersten Spiel auf mehrere Spielerinnen verzichten, so dass kurzfristig zwei Spielerinnen, die ihre Handballschuhe im letzten Jahr eigentlich an den Nagel gehängt hatten, nachnominiert werden mussten.

Als um 16 Uhr endlich der Startpfiff zur Handballrunde 2015 /2016 ertönte, war es amtlich: Die Vorbereitung ist zu Ende, und die Punktejagd war eröffnet. Zu Gast in der heimischen Hohenstaufenhalle war der TSV Malsch 2, seines Zeichen Aufsteiger der letzten Runde. Insofern war allen Akteuren die Wichtigkeit dieses Spiels bekannt. Entsprechend motiviert ging man in die Partie und führte bereits nach 13 Sekunden mit 1:0. Durch eine kompakte Abwehr konnte man viele Bälle gewinnen und in Tore ummünzen. Durch eine Manndeckung gegen Jacqueline Mader versuchte der TSV Malsch von Beginn an, das Spiel der SGH zu stören. Mit dieser Situation hatte man auf Seiten der SGH jedoch gerechnet und entsprechende Spielzüge in der Vorbereitung einstudiert. Anfangs gelang es zwar noch nicht, diese erfolgbringend umzusetzen. Je länger das Spiel jedoch andauerte, desto besser wurden Timing, Lauf- und Passwege. Dies war auch der Grund, warum sich die SGH bis zur 22. Minute nicht mit mehr als eins bis zwei Tore absetzen konnte. Zwar geriet man über die 60 Minuten hinweg nie in Rückstand, jedoch war man sich zu jeder Zeit bewusst, dass dies im Handball kein komfortables Polster darstellt. Die letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit gehörten ausschließlich der SGH, die sich in dieser Zeit kein Gegentor mehr leistete und selbst viermal einnetzen konnte. Zur Halbzeit stand es somit 12:8 für den Gastgeber aus Eberbach.

Diesen Schwung nahm die SGH mit in die zweite Hälfte und konnte den Vorsprung Tor um Tor ausbauen. In der 39. Minute erhöhte Johanna Ebert, die neben Nathalie Wittmann mit je sieben Treffern beste Werferin der Partie war, auf 18:10. Mit diesem Vorsprung konnte auch ein etwas kurioses Gegentor verkraftet werden, als die SGH nach einem vermeintlichen Pfiff des Schiedsrichters die Abwehrarbeit einstellte, und der TSV Malsch dennoch den Ball im Tor versenkte. Verwirrte Gesichter auf Seiten der SGH. Auf Nachfrage erklärte der Schiedsrichter, der zusammen mit seiner Partnerin die Partie jederzeit sicher im Griff hatte und unaufgeregt leitete, er habe sich verschluckt und nicht pfeifen wollen, da alles regelkonform abgelaufen sei. Angesichts des Spielstands und dem bisherigen Verlauf der Begegnung nahm man dies mit einem Schmunzeln zur Kenntnis.

Nach dem Schlusspfiff zeigt die Anzeigentafel das Endergebnis von 27:20, die Heimpremiere war mehr als gelungen. Die zwei Punkte kann die SGH auch sehr gut brauchen, denn die anstehenden Aufgaben werden sicherlich nicht leichter.

21.09.15

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