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Favoritensieg in Nußloch - HGE-Herren nur phasenweise ebenbürtig

(bro) (mr) Am Ende kam es gestern nicht ganz so dicke, wie befürchtet. In einem temporeichen Spiel setzte sich der schon von der “Papierform“ her favorisierte Gastgeber klar durch, musste aber in eigener Halle unerwartet viele Tore kassieren.

Grund dafür war eine gut aufgelegte Eberbacher Offensive, die den fulminanten Schlagabtausch in den Anfangsminuten annahm und die Startphase sogar für sich entscheiden konnte. Nach nur drei Minuten hatten die Handball-Fans schon sechs Tore (3:3) bejubeln können. Eric Erles, Spielertrainer der SG Nußloch, hatte sein Team gut eingestellt, vor allem auch in Erinnerung an alte Zeiten, in denen der Eberbacher Thomas Richter noch gemeinsam mit ihm für die Nußlocher in der Badenliga antrat. Doch allen Warnungen zum Trotz zeigte dieser, dass er sich noch immer in der Olympiahalle wohl fühlt und ließ den Ball mehrfach im Netz der Blau-Weißen zappeln.

Diesem Tempo musste die an diesem Abend konditionell unterlegene Mannschaft früher oder später seinen Tribut zollen. Zwei frühe Zeitstrafen, eine davon nach einem Wechselfehler, machten es für die Gäste nicht einfacher. Bereits Mitte der ersten Hälfte machten die Hausherren mit einem Zwischenspurt vom 8:6 zum 14:7 alles klar. Die HGE konnte sich zwar wieder etwas aufrappeln und den Abstand bis zur Pause auf fünf Treffer verkürzen, aber als sie die Platte wieder betraten, verrieten Mimik und Körpersprache deutlich, dass sie diese Partie bereits abgehakt hatten.

Viele technische Fehler auf Seiten der Eberbacher führten immer wieder zu Ballverlusten, die die SG meistens bestrafte. Pfosten und Latte zogen den Ball wiederholt magisch an, und die HGE-Abwehr wusste sich zu oft nur auf Kosten eines Strafwurfes zu helfen. Schadensbegrenzung war angesagt. Dies zumindest gelang mit den “unter zehn“ zum Schlusspfiff. So hielt sich die Enttäuschung nach dem Match auch arg in Grenzen.

Am nächsten Samstag erwarten die Eberbacher zu ihrem ersten Heim-Punktspiel der Saison den TSV Malschenberg. Der Gegner startete mit zwei Heimsiegen gegen Steinsfurt und Walldorf sehr erfolgreich in die Runde und wird alles daran setzen, auch nach diesem Match die Tuchfühlung zum aktuellen Spitzenreiter Nußloch nicht zu verlieren. Die Begegnung beginnt am 10. Oktober, um um 18 Uhr in der Hohenstaufenhalle.

Spielsteno im 5-Minuten Takt:
4:5, 7:5, 8:6, 14:8, 17:10, 20:15 (HZ), 23:16, 26:19, 30:22, 32:25, 34:25, 37:28. Strafwürfe: SG Nußloch 7/6, HG Eberbach 3/3. Zeitstrafen: SG Nußloch 5, HG Eberbach 6.

Für die HGE traten an:
David Badziong (T), Daniel Ackermann (T), Thomas Richter 7/1, Sascha Menges 7/2, Patrick Weber 5, Nicolas Rötger 3, Lukas Fischer 2, Jan Eiben 1, Christian Hildenbrand 1, Patrick Weis 1, Philipp Walter 1, Simon Scherzinger, Philip Bauer, Tim Molter.

05.10.15

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