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Nachrichten > Sport und Freizeit

Mit verletzter Hand geht es in die Vorbereitung auf das Saisonfinale


(Foto: privat)

(bro) (mlt) Kurz vor Jahresende hatten sich vor wenigen Wochen kurzfristig zwei Wildcard-Starts im Team Fritze Tuning (AUT) für den Eberbacher Nachwuchsrennfahrer Lukas Tulovic ergeben. Nach gerade einmal einem Testtag im spanischen Valencia ging es für den Förderpilot der ADAC Stiftung Sport bereits vier Tage später weiter zum ersten Rennen in Jerez. Von Platz 24 in das Rennen gestartet, stürzte Tulovic jedoch in der zweiten Runde und verletzte sich leicht an der Hand.

Den Testtag in Valencia nutze das Team Bronnen & Schwarz, um das Motorrad für Lukas Tulovic optimal auf das Rennen in Jerez vorzubereiten. Der "MOTO GP" erfahrene Fachmann für Fahrwerkssetup und Datarecording, Alessandro Finelli, verbrachte den gesamten Tag damit, Daten auszuwerten und die Geometrieabstimmung der 600er immer feiner abzustimmen. Immer näher tastete sich das Team um KTM Testpilot Thomas Gradinger (AUT) und Lukas Tulovic an das richtige Setup für den „Circuit de la Comunitat Valenciana Ricardo Tormo“ heran.

Das freie Training des Rennwochenendes in Jerez nutzte der Eberbacher, um weiter Erfahrung auf dem "MOTO2" Prototypenbike zu sammeln. Am Ende des Qualifyings stand der Nachwuchsracer schließlich auf Startplatz 24 von insgesamt 32 Fahrern. Leider stürzte er bereits in der dritten Rennrunde mit mehr als 160 km/h, nachdem ihn auf der Bremse eine Windböe erfasst hatte und verletzte sich an der Hand. Die Diagnose: Ein Bruch am rechten Daumen und die Motivation, in einer Woche beim MOTO2 EM Finale in Valencia noch einmal alles zu geben.

„Es schmerzt zwar, wird aber von Tag zu Tag besser“, meinte der 15-Jährige lässig. „Um Rennen fahren zu dürfen, muss man manchmal die Zähne zusammenbeißen. Ich war so gut dabei und wollte die Gruppe vor mir nicht wegfahren lassen. Ich freu mich riesig auf Valencia und hoffe, dort ein besseres Ergebnis abliefern zu können.“

Die Erfahrungen aus diesem Rennen möchte die Rennfahrer-Familie nutzen, um sich einen Überblick zu verschaffen, wie es mit Lukas im kommenden Jahr weiter gehen könnte. Das Ziel ist ganz klar definiert: „Wir wollen in absehbarer Zeit in der höchsten Klasse des Motorradsports dabei sein - die "MOTO GP" ist unser Ziel.“

09.11.15

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