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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

60-jährige Unternehmensberaterin wirft den Hut in den Ring


(Foto: privat)

(tom) Die erste Kandidatin für die Bürgermeisterwahl am 25. September ist jetzt an die Öffentlichkeit getreten: Unternehmensberaterin Aloisia Sauer kandidiert für den Job an der Stadtspitze. „Seit Jahren verfolge ich die Entwicklung von Hirschhorn und sehe, dass das Potenzial bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist - im Gegenteil. Das möchte ich ändern“, sagt sie zu ihrer Motivation. Sie wolle, dass Hirschhorn wieder eine aktive, wachsende und zukunftsorientierte Stadt werde.

Aloisia Sauer hat ihren Angaben zufolge betriebswirtschaftliche Kenntnisse durch ihr BWL-Studium an den Universitäten Mannheim und München und einen Abschluss in Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Fachjournalismus. Daneben blicke sie in ihrer beruflichen Vita auf Führungspositionen mit Verantwortung für mehr als 40 Mitarbeiter, eine enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Behörden und die Entwicklung von großen Projekten mit mehr als 100 Partnern sowie sei sie seit mehr als 20 Jahren als selbstständige Unternehmensberaterin tätig.

„Miteinander mehr erreichen“ hat Sauer ihre Vorstellung der Zusammenarbeit in der Stadt überschrieben. „Ein lebendiges Miteinander erfordert Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit“, betont sie. Das sei die Bedingung für ein vertrauensvolles Zusammenwirken mit Magistrat und Stadtverordneten. Aber auch für eine effiziente Verwaltung, die für die Bürger da sei. Und schließlich Voraussetzung dafür, „Probleme gemeinsam anzupacken“.

Die 60-Jährige nennt als ihr Credo: „Zuhören, verstehen, einbinden, handeln.“ Der Kontakt zu Menschen sei ihr im beruflichen Alltag sehr wichtig. Sie wolle als parteilose Bürgermeisterin stets ein offenes Ohr für die Hirschhorner Bürger haben. Deren Sorgen und Wünsche, Meinungen und Ideen kennenlernen und daraus, wenn möglich, gemeinsam neue Projekte entwickeln und umsetzen - zum Wohle der Stadt.

„Ich bin in Hirschhorn aufgewachsen“, betont Sauer, und sei auch während ihrer beruflichen Laufbahn stets eng mit der Heimatstadt verbunden gewesen. „Heute bin ich - wie Sie - hier daheim“, wendet sie sich an die Bürger. Sie wolle „Hirschhorn aus eigener Kraft weiterbringen“, so viel Unterstützung und Förderung mobilisieren wie möglich und das Gute für eine positive Zukunft weiterentwickeln. Das schlummernde Potenzial solle geweckt werden.

Wie in der Stadt zu hören ist, steht mit Oliver Berthold ein weiterer Bewerber in den Startlöchern. Die Frist für die Einreichung von Wahlvorschlägen läuft noch bis zum 18. Juli. Eine eventuelle Stichwahl fände am 9. Oktober statt. Die Bürgermeisterwahl war notwendig geworden, weil die Hirschhorner am 5. Juni den seit 2011 amtierenden Rainer Sens ein Jahr vor Ende seiner offiziellen Amtszeit mit einem Bürgerentscheid abgewählt hatten. Spätestens vier Monate danach muss die Neuwahl erfolgen.

05.07.16

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