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Nachrichten > Sport und Freizeit

SVG zieht sich an eigenem Schopf langsam aus dem Sumpf

(jc) (rh) Eine erfreuliche Trendwende scheint beim SV Gammelsbach zu dieser hochbrisanten Phase der Saison langsam aber sicher einzukehren. Nach dem 4:1 Sieg in Steinbach gab es auch für den SV Hummetroth am vergangenen Sonntag in der GambArena nichts zu ernten. Von Beginn an bot die Truppe von Coach Marco Flick eine disziplinierte Leistung und war den Gästen optisch überlegen. Leider wurde diese Überlegenheit zu Beginn nicht in Tore umgemünzt, so scheiterte unter anderem Robin Hemberger mit einem Freistoß, Dennis Hemberger zog einmal knapp am langen Eck vorbei, und auch der 21-fache Torschütze Gerd Eckhard verpasste mit dem Kopf einmal nur um Haaresbreite. So dauerte es bis zur 35. Minute, ehe dem SVG die verdiente Führung gelang. Volker Grab wurde etwa 18 Meter vor dem Tor sträflich allein gelassen, und scheinbar hatte er am Tag zuvor Anschauungsunterricht bei HSV-Stürmer Erik Meijer genommen, denn im Stile des bulligen holländischen Angreifers schlenzte er das Leder mit einem wunderschönen Rechtsschuss ins Netz. Mit dieser knappen Führung ging es dann auch in die Halbzeitpause, nach der man konsequent weiterspielen wollte und die Führung noch ausbauen wollte. Hummetroth kam jedoch etwas besser in die Partie, und zu allem Überfluss musste Falko Frey verletzungsbedingt das Feld verlassen, für ihn kam Roland Sterzelmaier in die Partie. Nach etwa 65 Minuten war dann Keeper Jürgen Walther bereits geschlagen, der Ball trudelte jedoch zum Glück für den SVG an den Pfosten des Gehäuses. So brachte der SVG mit Glück und Geschick, vor allem aber mit einem enormen Kampfgeist und Siegeswillen die knappe Führung über die Zeit. Erwähnenswert noch das Comeback von Alexander Lenz, der wie Phönix aus der Asche aufstieg und in den letzten Minuten half, den Sieg zu sichern. Jetzt gilt es, den positiven Trend zu bewahren und auch am kommenden Sonntag im Auswärtsspiel beim direkten Konkurrenten, dem FC Rimhorn, zu bestehen. Walther – Hemberger R. – Frey (61. Sterzelmaier), Flick – Hammann, Lemberger (83. Geisler), Vay M., Grab, Hemberger D. – Eckhard, Junker (87. Lenz)
Die Reserve erkämpfte sich gegen Hummetroth einen Punkt, beim 2:2 waren Lutz Richter und Karlheinz Flick erfolgreich.


29.04.02

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