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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Das rotarische Rad wurde weitergedreht - Gerd Spreng ist der neue Präsident


(Foto: privat)

(bro) (bs) Pünktlich zum Monatswechsel Juni/Juli wurde auch das rotarische Rad weitergedreht. Der scheidende Präsident, Frieder Reichert, übergab die Clubinsignien, die Amtskette und die Charterurkunde, dem neuen Präsidenten Gerd Spreng aus Schönau.

Frieder Reichert bedankte sich in seinen Abschiedsworten bei seinen ebenfalls ausscheidenden Vorstandsmitgliedern für deren aufopferungsvolle Hilfe. Nur deshalb sei es möglich gewesen, so Reichert, mehr als die beim Amtsantritt geplanten Aufgaben zu erfüllen. Nicht nur, dass erstmals nach 50 Jahren Rotary in Eberbach zwei Frauen in den einstmals nur Männern vorbehaltenen Club aufgenommen wurden, sondern dass auch alle sonst vorgesehenen Projekte realisiert werden konnten. So die alljährliche Spendenübergabe an die Diakonie, die Kirchengemeinden und die AWO. Weiter die zweimal 50 Esskastanienbäume im Breitenstein anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Clubs und der Start zum Rotary-Großprojekt „Gesündere Kinder durch mehr Bewegung“. Dazu fand am 12. Juni ein erster Runder Tisch statt, der den anwesenden Grundschulrektorinnen und Kindergartenleiterinnen das Projekt erläuterte. Neben diesen Projekten konnten viele Vorträge und Außenmeetings vereinbart werden, wie der Vortrag von Günter Haag von den Eberbacher Stadtwerken zur Energieversorgung, von Bürgermeister Reichert zur Stadtentwicklung in Eberbach oder der Leiterin des HSG zum Lernen aus neurobiologischer Sicht, um nur einige zu nennen. Auch konnte in diesem Jahr eine Clubreise nach Coburg und den Thüringer Wald organisiert werden, eine Reise, die außer schönen Erlebnissen viele historische und aktuelle Erkenntnisse vermitteln konnte. Eine Studienfahrt zum Südwestrundfunk nach Baden-Baden, ein Besuch der Uni Heidelberg im Neuenheimer Feld mit dem Rektor der Uni, Bernhard Eitel, oder der Besuch der Gemäldeausstellung Rudolf Epp im Museum rundeten das Jubiläumsjahr ab. Aus Tradition in die Zukunft, mit dieser Zielsetzung war der Präsident in das abgelaufene rotarische Jahr gestartet, und mit viel Zuversicht in die Zukunft übergab er sein Amt an den neuen Präsidenten.

Gerd Spreng wollte als neuer Präsident seine Programmvorstellung am 10. Juli nicht vorweg nehmen. Er wollte aber mit dem Jahresmotto des noch amtierenden Weltpräsidenten Ian Riseley: „Rotary macht den Unterschied“ verdeutlichen, dass rotarische Traditionen der Hilfe für andere bei gleichzeitiger Pflege der Freundschaft innerhalb der Clubs so angepasst werden, dass der Rahmen flexibler wird und damit die Clubs beginnen, das Image von Altherrenvereinen, insbesondere in ihrer Wirkung nach außen, nach und nach abzulegen. Zusammen mit der Losung des neuen Weltpräsidenten Barry Rassin: „Rotary - Sei die Inspiration“, eine zunächst etwas überheblich scheinende Wortwahl, soll der Versuch unternommen werden, andere Menschen dort zum Nacheifern zu inspirieren, mitzumachen und zu helfen, wo immer Hilfe nötig ist. Und dies unabhängig von religiöser Zugehörigkeit, von politischer Überzeugung, von Rasse und Geschlecht. Wenn zudem seine, Gerd Sprengs, Losung für das rotarische Jahr 2018/19: „Rotary - das Wesentliche“ sich mit der des neuen Weltpräsidenten verknüpfen lassen, dann sollte uns vor der Zukunft, trotz aller derzeitigen Unwägbarkeiten, nicht bange sein.

04.07.18

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