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Ein nie gefährdeter Auswärtssieg

(bro) (josch) Einen nie gefährdeten Auswärtssieg feierte der SVfB Eberbach beim FV Nußloch. Mit einem 3:0-Erfolg verließ man den Platz und hätte bei besserer Chancenauswertung deutlich, ja sogar weitaus höher gewinnen können. Der SVfB zeigte sich von Anfang an als das klar dominierende Team. Gekonnt lief der Ball durch die eigenen Reihen, geradezu sehenswerte Spielzüge wurden vorgetragen. Dass das Spiel auf dem Kunstrasenplatz des Nußlocher Max-Berk-Stadion ausgetragen wurde, erwies sich als Vorteil. Denn, trainieren auf dem eigenen, neuen Kunstrasenplatz, das Geübte dann beim Treffen auf den Gegner umzusetzen, man könnte sagen, der Kunstrasenplatz in der Au hat sich schon bezahlt gemacht.

Der SVfB beherrschte das Spiel vom Anspiel weg. Steffen Joho hatte schon in der dritten Minute die Chance zum Führungstreffer, schoss aber den Ball, den man eigentlich gar nicht vorbeischießen kann, trotzdem rechts vorbei. Annuiat Brunner versuchte es wenig später, genau zwei weitere Zeigerumdrehungen waren gespielt, mit Artistik. Sein Fallrückzieher, gekonnt ausgeführt, verlieh dem Ball zwar den Weg Richtung Tor, dieses Mal aber links vorbei. Überhaupt war Brunner einer der Aktivposten im SVfB-Spiel. Immer wieder lief das Spiel über seine linke Außenbahn, immer wieder stand das Tor der Gastgeber danach im Brennpunkt des Geschehens. So war es nur gerecht, dass „Skati“, wie er von allen gerufen wird, sich als Torschütze zum 1:0 feiern lassen durfte. Brunner war jetzt mit dem Kopf zur Stelle, brachte eine Eckball-Flanke von Stefan Wurm im Tor unter (19.). Auch das zweite SVfB-Tor nur eine Minute später ging auf Brunners Kappe. Herrlich bediente er, wieder auf linker Position, Steffen Joho, der sich mit seinem Gegenspieler auf ein kurzes eins gegen eins einließ, dann aber zum 2:0 einnetzte. Stefan Wurm erhöhte schließlich noch vor der Pause auf 3:0, sein Kopfball überloopte den Nußlocher Torwart in der 36. Minute.

3:0 zur Halbzeit, hochverdient und dazu noch mit der Beigabe, dass es auch hätte höher stehen können, war scheinbar Grund für den SVfB, in der zweiten Halbzeit einen Gang zurückzuschalten. So kam Robin Heiß auch mal in Gefahr. In der ersten Halbzeit hatte der SVfB-Keeper ganze vier Ballkontakte, den ersten schon unmittelbar nach dem Anstoß, den ersten gefährlichen meisterte Heiß unter Aufbietung seines ganzen Könnens in der 65. Minute. Respekt vor der Aufmerksamkeit des zuvor nahezu beschäftigungslosen Torwarts. Geschlagen wurde er einmal dennoch. In der 85. Minute war er chancenlos gegen einen auf ihn zulaufenden Gegenspieler, musste diesen passieren lassen, hatte aber das Glück in Person von Tom Wierz auf seiner Seite, der den Ball noch von der Linie schlug. Ein Gegentreffer wäre auch ärgerlich gewesen, der SVfB hätte nachlegen müssen. Joho vergab gleich zweimal in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit, Wurm traf in der 83. Minute die Querlatte, wie gesagt, der SVfB-Sieg war hoch verdient und hätte höher ausgehen können.

27.08.18

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