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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Grünrahmenplan für den Umlaufberg - Burgruine wächst weiter zu


Der Ohrsberg soll besser erschlossen werden, in Richtung Burg wird weiterhin nur die Eberbach-Fahne sichtbar sein. (Archivfotos: Hubert Richter)

(cr) Über Planungen und Maßnahmen für Freizeit und Tourismus am Ohrsberg informierte Bürgermeister Peter Reichert in der gestrigen Sitzung des Eberbacher Gemeinderats. Auch das Freilegen der Burg Eberbach wurde thematisiert

So habe verwaltungsintern ein Gespräch stattgefunden, bei dem man erste Ergebnisse des neuen Grünrahmenplans für den Umlaufberg des Neckars besprochen habe. Der Plan wird durch ein Heidelberger Planungsbüro erstellt, das im vergangenen Jahr damit beauftragt wurde. Aus den Vorschlägen des Büros wolle man noch in diesem Jahr Maßnahmen ermitteln, die man für realisierbar halte. Dafür seien im Herbst noch zwei Besprechungstermine angesetzt. Im zeitigen Frühjahr 2020 wolle man dann dem Gemeinderat entsprechende Vorschläge vorlegen.
Auf Nachfrage von AGL-Sprecher Peter Stumpf nach Vorschlägen, die von Hubert Richter im Frühjahr 2019 für den Ohrsberg vorgelegt wurden, bestätigte Reichert, dass Richter bei den beiden anberaumten Besprechungsterminen dabei sein werde.

Freie-Wähler-Stadtrat Dr. Dietmar Polzin hatte sich in einer der letzten Sitzungen erkundigt, ob es neue Erkenntnisse hinsichtlich einer möglichen Freilegung der Burg Eberbach gebe, um diese besser sichtbar zu machen. Dazu erklärte Stadtkämmerer Patrick Müller, dass sich in den letzten drei Jahren nichts geändert habe. Allerdings dürften die Kosten für eine Freilegungsmaßnahme inzwischen höher sein und die Erträge wegen gesunkener Holzpreise geringer. Daher wolle man seitens der Stadt nicht aktiv werden. Im Jahr 2016 hatte der Gemeinderat mehrheitlich einen Vorschlag von Bürgermeister Peter Reichert zur teilweisen Verbesserung des Blicks von und zu den Burgruinen abgelehnt. Damals standen Kosten von 15.000 Euro im Raum (wir berichteten).


27.09.19

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