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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Landtagsabgeordnete Elke Brunnemer im Kursana Seniorenzentrum


Auf Einladung der Frauen Union Eberbach informierte sich CDU-Landtagsabgeordnete Elke Brunnemer im Kursana- Seniorenzentrum Rockenau über die aktuelle Situation. Ulrike Kraus, im Vorstand karitative Einrichtung St. Elisabeth, Rudi Joho, stellvertretender CDU-Vorsitzender, FU-Vorsitzende Pia-Ann Deschner, CDU-Landtagsabgeordnete Elke Brunnemer und Kursana-Geschäftsführer Andreas Neureuter beim Rundgang durch das Seniorenzentrum.(Foto:privat)

(tw) (ub)Die exponierte Lage in Rockenau ist für viele Eberbacher Familien ein Hinderungsgrund, die Tagespflege für ihre Familienangehörigen in Anspruch zu nehmen. Ein „Tagesclub“ sei aber erst ab einer Gruppe von 5 bis 8 Bewohnern sinnvoll , so Kursana- Geschäftsführer Andreas Neureuter in einem Gespräch mit CDU-Landtagsabgeordneter Elke Brunnemer, die auf Einladung der Frauen Union (FU) dem Seniorenzentrum Eberbach einen Besuch abstattete und sich über diese Senioreneinrichtung informierte. Ulrike Kraus (FU) meinte, dass man sich auf alle Fälle die Option auf die Tagespflege offen halten sollte. Für die 145 Bewohner des Seniorenzentrums stehen 90 Kräfte in Verwaltung und Pflegedienst bereit . Die Küche und der Reinigungsdienst werden durch einen firmeninternen eigenständigen Cateringservice bedient. Das im Volksmund als „Hustenburg“ bekannte ehemalige Seniorenstift hat in den letzten Jahren unter der neuen Geschäftsführung an Format hinzugewonnen. Die medizinische und sanitäre Versorgung der oftmals pflegebedürftigen Bewohner hat sich deutlich gebessert. Auch der Innenbereich des Seniorenzentrums ist nun freundlich gestaltet. Hohe Investitionen wurden bereits getätigt. Elektroanlagen, Aufzüge und Rohrsysteme wurden erneuert bzw. instandgesetzt. Da die „Kursana – Residenzen“ nur Mieter in diesem alten Gebäude sind, sind weitere notwendige Umbaumaßnahmen immer zusammen mit dem Eigentümer abzustimmen. Aus diesem Grunde hat Neureuter ein rollierendes Renovierungssystem von den oberen Stockwerken nach unten angedacht. Soweit es realisierbar ist, sollen die einzelnen Zimmer auch Nasszellen erhalten. Zur Zeit kümmern sich fünf Beschäftigungstherapeuten um die Senioren, die teilweise auch gerne noch Ausflüge in die nähere Umgebung unternehmen. Neu organisiert wurde in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Bernhard Martin, dass ein Stadtbus direkt vor der Seniorenresidenz einen Ausflug zur Stadt erheblich erleichtert. Zudem gibt es für die gehbehinderten Senioren einen eigenen Fahrdienst mit Hebebühne.
Für Elke Brunnemer ist es besonders wichtig, dass sich künftig wieder mehr Pflegekräfte um die Senioren kümmern. Die Politik müsse hier ihren Beitrag leisten und diesen Bereich nicht zulasten dieser Altersgruppe ausgrenzen. Viele Diskussionen im Gesundheitswesen seien noch erforderlich, um Missstände zu beseitigen.


18.09.02

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