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Nachrichten > Sport und Freizeit

TSV Strümpfelbrunn verließ den Platz als Verlierer

(bro) (kv) Am letzten Sonntag kam es für den TSV Strümpfelbrunn zum sportlichen Wiedersehen mit dem ehemaligen Spielertrainer Heinrich Beisel, der in Limbach gelandet ist. Zwei weitere ehemalige
TSV'ler tragen das Trikot des FC Limbach, und beide kamen auch gegen den TSV Strümpfelbrunn zum Einsatz. Zum einen war dies Adam Koczurek in bekannter agiler und starker Form und zum anderen Uli Huber in gleichermaßen bekannter Verbissenheit. Die erste Chance hätte eigentlich dem TSV gehört, doch Mader wurde durch ein taktisches Foul kurz vor dem 16-Meter-Raum vom Libero der Gastgeber (der Trainer Heinrich) gebremst. Ein ähnliches Foul von Beck an Koczurek - Mitte der zweiten Hälfte in Höhe der Mittellinie - ließ die Gemüter der Limbacher etwas in Wallung geraten. Koczurek musste verletzt ausgewechselt werden, was allerdings
keinesfalls die Absicht von Beck gewesen ist. Bis auf eine sehr gute Chance für Limbach war in der ersten Hälfte ein niveauloses Bezirksligaspiel zu sehen, was sicherlich auch an den schlechten Platzverhältnissen lag. Doch diese Möglichkeit hätten die beiden Gästestürmer eigentlich nutzen müssen, standen sie doch allein vor Torwart Atesero, nachdem der Versuch auf Abseits zu spielen, schief ging. Die gut stehende Abwehr um Libero Wieland ließ auf einen Punkt beim Favoriten hoffen. Doch diese Hoffnung wurde nach zehn Minuten in der zweiten Hälfte zunichte gemacht. Ein Ball wurde nicht weit genug aus dem Strafraum geschlagen, so dass ihn Koczurek abfangen konnte. Er schoss aus knapp 20 Metern aufs Tor und bejubelte danach den Führungstreffer. Jetzt begann die stärkste Phase des TSV in diesem Spiel. Für die Zeit von (leider nicht mehr als) zehn Minuten bauten die Spieler etwas Druck auf, ohne allerdings zu zwingenden Chancen zu kommen. Einzig ein Schuss von Mader nach Ablage Wettig und vorherigem Zuspiel Frank wäre zu erwähnen. Mangels Kondition mussten die Spieler vom TSV, ihr Bemühen den Ausgleich zu erzielen, nach dieser Zeit wieder einstellen. In der Schlussminute erzielte Limbach dann das für sie beruhigende 2:0.


13.11.02

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