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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

SPD-Delegation besucht Neckargeracher Campingplatz - viel Eigeninitiative eingebracht


Im Rahmen der Vor-Ort-Besuche stattete der SPD-Landtagsabgeordnete und Kreisrat Gerd Teßmer auf Einladung des SPD-Ortsvereins Neckargerach dem dortigen Campingplatz einen Besuch ab. Der Neckargeracher SPD-Ortsvereinsvorsitzende und 2. Bürgermeister-Stellvertreter Helmut Fromm und der 2. Vorsitzende und Gemeinderat Karl-Heinz Feist hatten beim Pächterehepaar des Campingplatzes Jürgen und Dagmar Volz diesen Termin vorbereitet. Jürgen Volz, seit knapp eineinhalb Jahren Pächter in Neckargerach hat, wie deutlich zu sehen ist, die Außenanlagen mit viel Liebe in Eigenarbeit verschönert. Unser Foto zeigt MdL Gerd Teßmer mit Jürgen Volz, Helmut Fromm und Karl-Heinz Feist vor dem in Eigenarbeit geschaffenen Teich im Eingangsbereich. (Foto:privat)

(tw) (gt) Nachdem der Neckargeracher Campingplatz nun seit April 2002 ein neues Pächter-Ehepaar hat, geht es mit dieser Anlage langsam aber stetig aufwärts. Jürgen und Dagmar Volz, aus dem Schwäbischen kommend mit jahrelanger Campererfahrung, haben sich von Beginn an voll in die Arbeit gestürzt. "Ich wußte um die Stärken und Schwächen dieses Platzes und wollte bewußt diese Herausforderung annehmen", betonte Jürgen Volz gegenüber MdL Gerd Teßmer. Die SPD-Delegation mit MdL Gerd Teßmer, Helmut Fromm und Karl-Heinz Feist konnten sich beim Rundgang und beim anschließenden Fachgespräch selbst davon überzeugen, dass mit Jürgen und Dagmar Volz sich mit voller Kraft in ihre Arbeit gestürzt haben und sichtbare Erfolge vorzuweisen haben. So ist der Eingangsbereich neu erstanden, ein kleiner Teich wurde völlig neu angelegt und auch das ganzjährig geöffnete Restaurant mit begrenzter Bewirtungslizenz wird laufend renoviert. So soll der Schwerpunkt, um neue Camper zu gewinnen, auch weiterhin in der Platzpflege, den Blumenanlagen und dem Teich liegen. "Ich habe meine eigenen Kenntnisse in ein Service-Angebot umgesetzt und weiß, dass die beste Reklame die Empfehlung zufriedener Camper ist", sagte Jürgen Volz. Außer der Möglichkeit, das Restaurant ganzjährig offen zu halten, obliegt dem Pächterehepaar in der Saison vom 1. April bis zum 31. Oktober die Verkehrssicherungspflicht für den gesamten Platz und das Gebäude, in der restlichen Zeit allein für das Gebäude. Insgesamt können Jürgen und Dagmar Volz von April bis November 100 Stellplätze für Wohnwagen anbieten, davon 40 für Dauercamper. Vom Platz her können bis zu 100 Personen in einem Extrabereich zelten. Für Gerd Teßmer, Helmut Fromm und Karl-Heinz Feist war die Aussage wichtig, dass der ganze Ort vom Campingplatz profitiert. Die heimische Gastronomie, der Einzelhandel, die Metzgereien, die Bäckereien und das örtliche Café sind von den Campern gerne genutzte Anlaufstellen. Die Freibäder in Waldbrunn, Eberbach und Mosbach werden gerne besucht. Auch die Sehenswürdigkeiten der Umgebung über die Minneburg und die Margarethenschlucht hinaus sind beliebte Besichtigungs- und Wanderziele. Zunehmend wird Neckargerach auch von den Radwanderern angesteuert. Von MdL Teßmer auf den Einzugsbereich befragt konnte Jürgen Volz auf die Ballungsräume der alten Kurpfalz, als der badischen, hessischen und pfälzischen Städte rund um Mannheim und auf die Gemeinden des schwäbischen Unterlandes bis Stuttgart verweisen. Auf entsprechende Fragen der SPD-Besucher machten Jürgen und Dagmar Volz deutlich, dass sie noch viel vorhaben und dabei die Werbung nicht zu kurz kommen lassen wollen. Nächstes Ziel sei deshalb eine eigene Homepage. Der wichtigste Werbeträger seien aber zufriedene, wiederkommende Gäste. Gerd Teßmer dankte im Namen der Delegation für die umfassende Information und wies darauf hin, dass auf Grund solcher Initiativen das Reiseland Baden-Württemberg und besonders der Neckar-Odenwald-Kreis seine Attraktivität erreicht habe. Es gelte aber, sich immer wieder Neues einfallen zu lassen. Dabei hofft man auf gute Akzeptanz der Camper und gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde.


30.08.03

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