Den Zusammenhängen zwischen Umwelt und Krankheiten auf der Spur
Günter Engelhardt (l.) und der Forschungskreis-Vorsitzende Joachim Götz (r.) überreichten Waldbrunns Bürgermeister Klaus Schölch einen 40.000-Euro-Scheck. (Foto: Hubert Richter)(hr) Der in Waldbrunn ansässige Forschungskreis für Geobiologie Dr. Hartmann e.V. feiert an diesem Wochenende mit der Frühjahrstagung in der Eberbacher Stadthalle sein 50-jähriges Bestehen.
Der Verein mit rund 1.600 Mtgliedern will mit seinen Forschungen den Zusammenhängen zwischen Boden, Klima und Krankheiten bei Menschen, Tieren und Pflanzen auf den Grund gehen. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Wünschelrutenphänomen. Das Tagungsprogramm begann gestern Abend mit der Jahreshauptversammlung und einem anschließenden Jubiläums-Festbankett. Dabei wurden Manfred Benker und der in Rothenberg wohnende Dr. Anton Stangl zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Waldbrunns Bürgermeister Klaus Schölch sprach heute zu Beginn des zweiten Tags ein Grußwort und erhielt anschließend vom Verein einen Scheck über 40.000 Euro als Grundstock für den geobiologischen Lehr- und Übungsgarten, der in Waldbrunn neben der Katzenbuckel-Therme entstehen soll (wir berichteten).
Noch bis Sonntag gibt es in der Stadthalle Fachvorträge für die Mtiglieder. Eine kleine Verkaufsschau im Foyer und im Obergeschoss eine Ausstellung des esoterischen Malers Janos Makray aus Ungarn sind frei zugänglich und runden das Tagungsprogramm ab.
Infos im Internet:
www.geobiologie.de
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