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Gauner nutzen familiäre Hilfsbereitschaft aus

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(hr) (pol) Heute wurde in Beerfelden durch unbekannte Täter in zwei Fällen versucht, ältere Menschen durch die so genannte "Enkeltrickmasche" um ihr Erspartes zu bringen. Bei dieser Masche melden sich angebliche Verwandte vorzugsweise per Telefon und geben vor, der Enkel, Neffe oder ein sonstiger Angehöriger zu sein und dringend eine größere Summe Geldes zu brauchen, etwa um eine größere Anschaffung zu tätigen, eine finanzielle Notlage zu überbrücken oder etwa eine Operation zahlen zu können. Die Gauner nutzen dabei bewusst und geschickt die Hilfsbereitschaft innerhalb der Familienbande aus. Der Gutgläubige hebt für die gutgemeinte Unterstützung des vermeintlichen Familienmitgliedes schließlich einen Großteil seines Vermögens von seinem Bankkonto ab und übergibt es an den Betrüger, ohne Identität und Sicherheit überprüft zu haben. Keine Frage, dass in aller Regel der Gauner mit dem Geld auf Nimmerwiedersehen verschwindet. In einem der jetzt bekannt gewordenen Fälle war einer der Senioren bereits bei seiner Bank, um 10.000 Euro abzuheben und wurde erst durch den kompetenten Rat der Bankbediensteten auf die Möglichkeit eines Betruges hellhörig. Möglicherweise gab noch weitere Telefonate, die einen Betrug eingefädelt haben können oder aber bereits Geschädigte.
Die Polizei warnt deshalb aktuell die Bevölkerung und bittet um möglichst schnelle Verständigung durch Betroffene im Verdachtsfall an die zuständigen Polizeistationen.

14.03.05

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