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Nachrichten > Kultur und Bildung

Zum 70. Geburtstag ein Geschenk an die Stadt

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(Fotos:Richter)

(hr) Zum Mekka für Kunstbegeisterte in Eberbach könnte sich allmählich die Neckarbrücke entwickeln. Kürzlich wurde am nördlichen Brückenkopf das neue Buswartehäuschen fetiggestellt. Das Bauwerk aus der Designschmiede des Stadtbauamts lässt neben der schieren Wetterschutz-Funktionalität auch unbestreitbare künstlerische Ambitionen erkennen (Bild links, im Hintergrund). Seit heute können sich Kunstfreunde ebenso wie Heimatkundler an einem weiteren Werk erfreuen, das am Treppenabgang zur Zwingerstraße platziert wurde, dort wo früher der beliebte "Bronzeeber" stand. Dieser hat inzwischen in der Neckaranlage einen neuen Platz gefunden.

Bei dem Neuzugang handelt es sich um eine Bronzeplastik des Quedlinburger Künstlers Wolfgang Dreysse, auf der das historische "Kuckucksmahl" bildlich und textlich dargestellt ist. Selbiges Ereignis hat im Jahr 1604 in Wimmersbach jenseits des Neckars stattgefunden. Dabei soll einem Eberbacher, der eine gebratene Taube bestellt hatte, angeblich ein Kuckuck vorgesetzt worden sein. Der Streich im Wirtshaus hatte nicht nur gerichtliche Folgen, er brachte den Eberbachern auch ihren Ulknamen "Kuckucke" ein.

Die neue Bildsäule wurde von dem langjährigen Eberbacher Stadtrat Dr. Rainer Jacobi in Auftrag gegeben und der Stadt gespendet. Ganz nach dem Wunsch des Spenders, der heute seinen 70. Geburtstag feiert, fand die Übergabe just am Jubeltage statt.

Es handelt sich um die zweite Arbeit Wolfgang Dreysses auf der Neckarbrücke: Bereits vor rund zwei Jahren wurde in Brückenmitte seine Skulptur des Heiligen Johannes Nepomuk aufgestellt (wir berichteten).

11.10.07

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