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Arbeiter von Geröll und Erdreich verschüttet

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(hr) (pol) Beim Einsturz einer Wand an der Tunnelbaustelle der Ortsumgehung in Neckargemünd wurden gestern Abend vier Menschen zum Teil schwer verletzt.

Fünf Arbeiter einer Baufirma aus dem Stuttgarter Raum waren gegen 22.30 Uhr in einer drei Meter Durchmesser großen Fundamentröhre mit Fräsarbeiten beschäftigt und gerade dabei, den Fräskopf einer Maschine auszuwechseln, als die vordere Wand, die sogenannte "Ortsbrust" einstürzte. Erdreich, Steine und Geröll trafen vier von ihnen, wobei drei Männer verschüttet wurden. Der fünfte Arbeiter blieb unverletzt. Er konnte seine Kollegen von Erde und Geröll befreien und die Rettungskräfte informieren.

Während einer der verschütteten Arbeiter leichte Verletzungen davon trug, wurden drei seiner Kollegen schwer verletzt. Einer von ihnen wurde durch die Wucht der Erdmasse weggeschleudert und erlitt dabei lebensgefährliche Kopfverletzungen. Die Schwerverletzten wurden nach notärztlicher Erstversorgung mit Rettungswagen in Kliniken eingeliefert.

Die Neckargemünder Feuerwehr unter der Leitung von Kreisbrandmeister Peter Michels und Stadtbrandmeister Frank Merkel war mit 22 Mann und dem dreiköpfigen Seelsorgeteam im Einsatz.

Landrat Dr. Jürgen Schütz befand sich ebenfalls am Unglücksort. Seine Frau Gisela ist Tunnelpatin, weshalb die Baustelle den Arbeitstitel "Gisela-Tunnel" trägt.

Die Ursache des Tunneleinsturzes ist noch unklar. Die Heidelberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

20.09.08

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