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Nachrichten > Natur und Umwelt

Schlaglöcher gehören der Vergangenheit an

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(Foto: privat)

(bro) (pk) Der Neckartalradweg Villingen/Schwenningen bis Mannheim führt in Neckargerach über die Neckarbrücke auf die rechte Neckarseite (Bundesstraße). Eine Weiterfahrt auf der linken Neckarseite ist nicht möglich, da ein Durchfahrtsverbot durch das Naturschutzgebiet "Zwerrenberg" besteht. Über die Fähre und später über eine Brücke wird das europäische Radwegenetz in Zwingenberg wieder miteinander verbunden. Die über 20.000 Radfahrer sind dann wieder auf der linken Neckarseite und kommen von dort, ohne die Abgase der stark frequentierten Bundesstraße und bereichert durch Blicke auf den Neckar, die Orte, das Schloss und die Landschaft, nach Eberbach, Heidelberg und Mannheim.

Der Radweg ab dem "Hoffeld Zwingenberg" (Naturfreundehaus) war in einem sehr schlechten, unebenen, holprigen Zustand mit vielen Schlaglöchern. Herabhängende Sträucher und Äste erschwerten zudem die Durchfahrt. Die Radfahrer beschwerten sich und brachten ihren Unmut deutlich zum Ausdruck.

Nachdem die Wald- und Wegflächen alle im Privatbesitz sind, führte der Zwingenberger Bürgermeister Peter Kirchesch Gespräche und Verhandlungen mit den Grundstückeigentümern und auch mit der Straßenbauverwaltung beim Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises bzw. beim Regierungspräsidium Karlsruhe wegen der Ausbaufinanzierung der etwa zwei Kilometer langen Wegstrecke. Zustimmungen der Grundstückseigentümer und die Finanzierung der Ausbaukosten konnten erreicht werden.

Rechtzeitig zur Radsaison konnte Bürgermeister Peter Kirchesch (im Foto re.) zusammen mit Baurat Dipl. Ing. Jochen Ernst (li.), die fein geschotterte und ausgeforstete Radwegstrecke wieder freigeben. Die Kosten von ca. 15.000 Euro übernimmt das Regierungspräsidium Karlsruhe aus Mitteln des Bundesradwegeprogramms.

Oberforstrat Dietmar Hellmann ist der Bitte nachgekommen, entlang der weiteren Streckenführung durch den Staatswald ebenfalls Ausforstungs- und Ausbauarbeiten zu veranlassen. So können die Radfahrer sich nun auf einen ebenen Radweg freuen und ihren Ärger vergessen.

11.04.09

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