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Kampf um den Einzug in die zweite Bundesliga

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V.l.: Friedrich Schölch, Nina Johe, Marvin Wäsch, Kerstin Liebsch, Patrick Joho, Stephan Schölch. (Foto: privat)

(bro) (rj) Nachdem die erste Mannschaft der Eberbacher Luftgewehrschützen in der Endtabelle der Oberliga Baden den zweiten Platz belegt hatte, stand nun der Relegationswettkampf um den Aufstieg in die zweite Bundesliga an - der zweithöchsten Liga in Deutschland.

Hier treten die jeweils zwei besten Mannschaften der Schießsportverbände Baden, Südbaden, Württemberg, Pfalz und Saarland zusammen mit dem potentiellen Absteiger aus der zweiten Bundesliga an, um in zwei Durchgängen festzustellen, wer dort im Herbst die begehrten beiden Plätze belegen darf.

Gewohnt starke Ergebnisse zeigten Friedrich (391 und 386 Ringe) und Stephan Schölch (391 und 388 Ringe), und auch Marvin Wäsch konnte mit seinen 382 und 379 Ringen zufrieden sein. Möglicherweise verursacht durch den ausbildungsbedingten Trainingsmangel lief es dagegen zuerst gar nicht rund bei Nina Johe und Patrick Joho, die im ersten Durchgang über jeweils 373 Ringe nicht hinauskamen. Die daraufhin gefällte Entscheidung, dass Kerstin Liebsch im zweiten Durchgang Patrick ersetzen sollte, erwies sich als richtig. Sie erreichte solide 381 Ringe, und auch Nina Johe zeigte dann mit starken 388 Ringen ihr Potenzial.

So konnte man das Mannschaftsergebnis aus dem ersten Durchgang von 1910 auf 1922 Ringe steigern und belegte damit den neunten Gesamtrang. Ein Ergebnis, mit dem man angesichts der Tatsache, dass bei einigen der anderen angetretenen Mannschaften sogar Schützen aus dem Ausland eingesetzt wurden, durchaus zufrieden sein kann.

27.02.13

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