WERBUNG


Volksbank Neckartal

Gelita

Sparkasse Neckartal-Odenwald

Stellenangebot

www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de
29.04.2024
                   WhatsApp-Kanal
Das Wetter in: 
EBERBACH
 STARTSEITE  |  VIDEOS  |  TERMINE  |  DISKUSSION  |  ANZEIGENMARKT 

Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Stadtwerke übergeben neue Leitung fristgerecht und günstiger als geplant

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.
Name:
eMail-Adresse:
Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.
Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(bro) (mt) Am Mittwoch, 18. September, fand die offizielle Übergabe der neuen 20-Kilovolt-Stromleitung von den Stadtwerken Eberbach an die GELITA AG statt.

Die Vertreter der Stadtwerke, Stefan Schwarz und Rudolf Prahs, trafen das GELITA Projektteam und überbrachten erfreuliche Nachrichten: Der zweite, dringend benötigte Stromanschluss für GELITA und Catalent (R.P. Scherer) konnte nicht nur fristgerecht, sondern auch um einiges günstiger als geplant übergeben werden. Hintergrund der Maßnahme, die vollumfänglich von GELITA bezahlt wird und damit die Eberbacher Stadtkasse nicht belastet, ist die Absicherung der GELITA und Catalent Werke mit einem zweiten Stromanschluss. Die Versorgungssicherheit für die Unternehmen ist damit nun deutlich erhöht. Der zweite externe Hochleistungsanschluss war zum einen notwendig geworden, um auftauchende Spitzen im Energiebedarf auffangen zu können, zum anderen, um den steigenden Strombedarf für beide Unternehmen abzusichern. Weiterhin soll potenziellen Störfällen wie zum Beispiel einem Ausfall der ersten externen Leitung oder des Eigenstrom erzeugenden GELITA Kesselhauses vorgebeugt werden.

Genau einen solchen Störfall hat es bereits gegeben: Kurze Zeit nach Anschluss der Leitung am 5. September fiel bei GELITA für einige Stunden in einer Samstagnacht die eigene Stromerzeugung aus, sodass das Unternehmen blitzartig in erheblichem Maße Strom aus dem externen Netz beziehen musste. Stefan Schwarz stellte fest, dass der Ernstfall damit nicht geprobt worden, sondern tatsächlich eingetreten sei - und alles reibungslos funktioniert habe. Entsprechend zufrieden war GELITA Werksleiter Ulrich Braun: „Das war ein echter Härtetest. Dass er erfolgreich bestanden wurde, zeigt uns, dass unsere Stromversorgung auch im Notfall bestens gesichert ist.“

Die Verlegung der neuen Leitung stellte einen erheblichen Planungsaufwand des gemeinsamen Projektteams von den Stadtwerken und GELITA dar. Eine der größten Herausforderungen war es hierbei, das 3,6 Kilometer lange Kabel quer durch Eberbach, durch circa 300 m Wald, über die Neckarbrücke und zurück auf Höhe Eintritt Gammelsbach unter dem Neckar durchgeführt werden musste.

Dass das Projektteam die Leitung dennoch zeitgerecht und kostengünstiger als geplant fertigstellen konnte, hatte mehrere Gründe: Es war ausreichend Zeit für die sorgfältige Planung veranschlagt worden (circa sechs Monate); Stadtwerke und Unternehmen haben immer an einem Strang gezogen. Das Kabel konnte an mehreren Stellen mit geringerem Aufwand als geplant verlegt werden, und die Wetterverhältnisse waren günstig. So gab es während der ganzen Bauphase nur eine kritische Situation: als im Juni der Neckar über die Ufer trat. Dies war genau der Zeitpunkt, als Bohrungen für den Kabelschacht 8,35 Meter unter dem Neckargrund durchgeführt wurden. Doch hier war das Glück dem Tüchtigen wohlgesonnen, und das Wasser blieb eine Handbreit unter dem Bohrloch.

Alles in allem sind sich alle Beteiligten einig, dass das Team der Stadtwerke unter Leitung von Stefan Schwarz hervorragende Arbeit geleistet hat.

22.09.13

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]

© 2013 www.EBERBACH-CHANNEL.de / OMANO.de Druckansicht
eMail senden nach oben

[STARTSEITE]    [VIDEOS]    [TERMINE]    [DISKUSSION]    [ANZEIGENMARKT]
©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen
[IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]


WERBUNG


Werben im EBERBACH-CHANNEL

THW

Catalent

Neubauprojekt