Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Management will kranken Kindern eine Musiktherapie ermöglichen

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

V.l.: Dr. med. Bärbel Striegel vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg und Dr. Franz Josef Konert, Vorstandsvorsitzender der GELITA AG, bei der Scheckübergabe. (Foto: privat)

(bro) (sk) Kinder, die unter einer schweren bzw. chronischen Erkrankung leiden, will das Management der GELITA AG bei der Krankheitsbewältigung unterstützen: 1.000 Euro für eine Musiktherapie für krebskranke Kinder spendeten die Führungskräfte an die Kinderklinik Heidelberg.

Michael Teppner, Global Vice President Marketing & Communication, GELITA AG, und Dr. Franz Josef Konert, Vorstandsvorsitzender der GELITA AG, übergaben die Spende heute an Dr. med. Bärbel Striegel vom Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg. „Weihnachten ist die Zeit innezuhalten und auch an diejenigen zu denken, denen es nicht so gut geht“, sagt Michael Teppner. „Wir hoffen, dass die Kinder bei der Musiktherapie viel Freude haben.“ „Wir haben uns über die Spende sehr gefreut“, sagt Dr. med. Bärbel Striegel. „Damit werden die nötigen Instrumente zu der musiktherapeutischen Unterstützung gekauft.“

20.12.13

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]