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Fit für die Zukunft


Die Abschlussaufstellung bei der Präsentation der Bewerbung der Region Neckartal-Odenwald aktiv in der Eberbacher Stadthalle im September des vergangenen Jahres. (Foto: privat)

(bro) (pm) "Die Anstrengungen für die Bewerbung um die Leader-Mittel haben sich gelohnt. Ich freue mich sehr über den Zuschlag für die drei Leader-Regionen Kraichgau, Neckar-Odenwald aktiv sowie Badisch-Franken, die in meinem Wahlkreis sowie meinem Betreuungswahlkreis liegen. Ich beglückwünsche Initiatorinnen und Initiatoren, Verantwortliche sowie alle, die sich für die Bewerbung engagiert haben. Das ist ein großer Erfolg für meine Heimat im Norden von Baden-Württemberg“, erklärt das Mitglied des Ausschusses für Ländlichen Raum und Verbraucher/Innenschutz, MdL Charlotte Schneidewind-Hartnagel.

Die Regionen hatten in einem breiten Beteiligungsprozess gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern ein Entwicklungskonzept für das so genannte Entwicklungsprogramm Leader erarbeitet, das als Grundlage der Bewerbung beim Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz eingereicht wurde. 25 Regionen hatten sich beworben (wir berichteten), 18 Regionen wurden durch eine unabhängige Jury für die Förderung ausgewählt.

Durch das Regionalentwicklungsprogramm Leader können die Regionen Fördermittel von jeweils rund vier Millionen Euro bis 2020 erhalten. „Insgesamt sind das für die drei Regionen in meinem Wahlkreis Sinsheim sowie meinem Betreuungswahlkreis Neckar-Odenwald rund 12 Millionen Euro, die hierher fließen können. Leader baut auf die Potentiale und Innovationskraft der Region und unterstützt zukunftsweisende Projekte, die den Zielen des eingereichten Entwicklungskonzepts entsprechen“, so Schneidewind-Hartnagel nach der Entscheidung für das Programm der drei Regionen weiter. „Mit Leader haben wir viele Möglichkeiten, den Kraichgau, das Neckartal und den Neckar-Odenwald-Kreis fit für die Zukunft zu machen. Ich bin überzeugt, dass hier die Chance genutzt wird und mit guten Projekten in den nächsten Jahren unsere Innovationskraft unter Beweis gestellt wird“, erklärt die Abgeordnete.

Das EU-Programm Leader wurde von der Landesregierung deutlich aufgewertet und weiterentwickelt. Dabei stand für Grün-Rot Bürgerbeteiligung im Vordergrund, was die Selbstbestimmung der Regionen deutlich stärkt. Das Ministerium für ländlichen Raum hat die Anzahl der Regionen von acht auf 18 mehr als verdoppelt. Die grün-rote Landesregierung setzt mit Leader klare Schwerpunkte auf die Entwicklung der ländlichen Regionen in Baden-Württemberg. Zudem hat das Land die Fördermöglichkeiten erweitert und die Fördersätze flexibler gestaltet. Insgesamt stehen den Regionen anstatt der bisherigen 57 Millionen Euro in der neuen Förderperiode 84 Millionen Euro öffentliche Mittel zur Verfügung.

Infos im Internet:
www.mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/laendlicher-raum/laendlichen-raum-staerken/leader/


16.01.15

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