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THW macht den Weg frei

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Alexander Knörzer (links) und Matthias Hodbod (Mitte) zerlegten mit ihren THW-Helfern den Felsblock fachmännisch. (Foto:Richter)

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(hr) Sprengfachleute vom Technischen Hilfswerk (THW) machten heute vormittag einem Sandstein-Brocken am Itterberg den Garaus. Der rundliche Felsen war bereits Ende letzten Jahres ins Rollen geraten, nachdem eine Buche am Berghang unter der Schneelast umgefallen war und den Kavenzmann dabei gelöst hatte. Nur wenige Meter oberhalb der Häuser am Parallelweg blieb er auf dem dortigen Waldweg groß und breit liegen. Weil ihn keine noch so starke Maschine vom Fleck zu bewegen vermochte, bat die Forstverwaltung das THW um Hilfe. Die Mannen der Ortsverbände aus Eberbach und Neunkirchen gingen unter Leitung des Eberbacher Sprengebauftragten Matthias Hodbod und des Neunkirchener Zugführers Alexander Knörzer zunächst mit einem schweren Bohrhammer ans Werk. Neun tiefe Löcher meißelten sie in den Steinblock. Fünf davon wurden dann mit insgesamt 100 Gramm Nitropender-Sprengstoff gefüllt, die übrigen Löcher blieben als Sollbruchstellen leer. Danach wurde der Felsen mit Maschendraht, Sandsäcken und einer Plane abgedeckt, um ein Wegfliegen von Steinbrocken zu verhindern. Aus sicherer Entfernung zündeten die Sprengexperten die Ladung, die den Felsen sauber in mehrere Teile spaltete. Ein eigens angeforderter THW-Radlader schaffte dann die "handlichen" Reste des Felsens beiseite und machte den Waldweg wieder frei.

23.02.02

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