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Gemeinderat hob Sperrvermerk auf - Grobplanung für Leichtahletikanlagen gefordert

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(Foto: Claudia Richter)

(hr) Für einen möglichen Umbau des bisherigen Hartplatzes in der Au in einen Kunstrasenplatz beschloss der Eberbacher Gemeinderat in seiner letzten öffentlichen Sitzung am 23. Juli die Vergabe eines Planungsauftrags für geschätzte 50.000 Euro und hob den Sperrvermerk für diese Haushaltsposition auf.

Die Frage, ob sich die Stadt den Umbau tatsächlich leisten kann, sorgte im Gremium für umfangreiche Diskussionen. Auch wenn das Projekt öffentlich gefördert wird, dürfte der Eigenanteil der Stadt bei rund 600.000 Euro liegen. Wolfgang Kleeberger (CDU) meinte, das sei für eine solche freiwillige Leistung zu viel, wo doch das Geld kaum für die Erledigung der Pflichtaufgaben reiche. Kleeberger bat die Verwaltung stattdessen, bis Ende 2016 eine Grobplanung für die Sanierung der Leichtathletikanlagen im Stadion in der Au vorzulegen. Diese seien nämlich schon seit vielen Jahren marode.
Bürgermeister Peter Reichert verwies auf die wertvolle Jugendarbeit der beiden Fußballvereine SV und VfB, die sich mit eigenen Beiträgen am Umbau bzw. der Unterhaltung des Platzes beteiligen könnten. Rolf Schieck (SPD) und Christian Kaiser (AGL) sprachen sich für den Umbau des Platzes aus. AGL-Fraktionssprecher Peter Stumpf sagte, man wolle in der Verwaltung durch das in Auftrag gegebene Organisationsgutachten jährlich mindestens eine halbe Million Euro sparen. Einen Teil dieses Geldes sollte man dann auch an die Bevölkerung zurückgeben. Michael Schulz (CDU) pflichtete seinem Fraktionskollegen Kleeberger bei: “Ich fürchte wir schaffen mit der Planung jetzt Hoffnungen, die wir hinterher enttäuschen müssen, weil wir es uns nicht leisten können.”

In der Abstimmung sprach sich die Ratsmehrheit für die Aufhebung des 50.000-Euro-Sperrvermerks und die Vergabe der Planung bis zur Leistungsphase 3 nach HOAI an das Ingenieurbüro “Conceptplan 4” aus Waldbronn bei Karlsruhe aus. Danach sollen die Finanzierungsmöglichkeiten mit den beiden Fußballvereinen eruiert werden. Auch der Bau einer Rundlaufbahn für Leichtathletik soll von der Verwaltung weiter verfolgt werden.

01.08.15

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