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Nachrichten > Natur und Umwelt

Schneereicher Winter machte den Rotwildjägern zu schaffen

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Dr.Andreas Wiese (Bild Mitte) vor der Spitzen-Trophäe der heutigen Hegeschau, die von den Eberbacher Jagdhornbläsern musikalisch umrahmt wurde. (Fotos:Richter)

(hr) Die Trophäen des im vergangenen Jagdjahr 2001/2002 erlegten Rotwilds präsentierten die Odenwälder Rotwildjäger heute nachmittag in der Stadthalle. Sie kommen mit dieser "Hegeschau" einer gesetzlichen Pflicht nach, denn erlegtes Rotwild muss körperlich nachgewiesen werden.
Im rund 46.000 ha umfassenden länderübergreifenden Rotwildgebiet Odenwald wurden im vergangenen Jahr 551 Stück Rotwild erlegt. 715 Stück waren zum Abschuss freigegeben worden. Der Abschussplan wurde somit lediglich zu 77% erfüllt. Den Grund für die im Vergleich zum Vorjahr nochmals leicht zurückgegangene Strecke sieht der Geschäftsführer der Rotwildjägervereinigung, Dr.Andreas Wiese, vor allem in der außergewöhnlich hohen und lang anhaltenden Schneelage im vergangenen Winter. Dadurch seien viele Gesellschaftsjagden, auf denen üblicherweise das Wild zahlreich zur Strecke kommt, abgesagt worden. Als "unkollegial und egoistisch" bezeichnete Wiese in diesem Zusammenhang Revierinhaber, die in der Notzeit keine Winterfütterung durchgeführt haben. Dadurch sei Wild abgewandert und woanders dann in überhohen Konzentrationen aufgetaucht, was zu verstärkten Schäden am Wald geführt habe. Die Erfahrung habe gezeigt, dass eine artgerechte Winterfütterung des Rotwilds unerlässlich sei, betonte Wiese, der die zahlreich anwesenden Jäger aber auch ermahnte, nur zulässige Futtermittel zu verwenden. Die im Vergleich zu den Vorjahren zurückgegangenen Geweihgewichte nahm Wiese zum Anlass, für Äsungsverbesserungen in den Revieren zu werben.
Bei den ausgestellten Trophäen zeigten sich kaum Fehlabschüsse. Es wurden sechs Hirsche vom 10.Kopf und älter (über 11 Jahre alt) erlegt. Die goldene Hegemedaille wurde für einen kapitalen 16-Ender vom 10.Kopf verliehen, der im Revier Airlenbach gestreckt wurde.

16.03.02

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