Nachrichten > Sport und Freizeit

Axel Mayer mit Andreas Penkner auf dem Sprung in die Ruderelite

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

Andreas Penkner und Axel Mayer (Foto:privat)

(jc) (gk) Der Eberbacher Ruderer Axel Mayer und sein Bootsgefährte Andreas Penkner aus Radolfzell, beide trainiert von Frank Günder, sind auf dem Sprung in die deutsche Ruderelite.
In Duisburg wurde im Zweier ohne Steuermann die Rangfolge für die Besatzungen der deutschen Vierer und Achter der Normaldistanz von 2000 m ausgefahren.
Beim Langstreckentest vor drei Wochen in Leipzig über 6000 m belegte das Duo noch den zweiten Platz in der Klasse U23. In Duisburg jedoch fuhren Sie allen davon, wurden Erste in ihrer Klasse und siebentes von allen 36 qualifizierten Booten.
Das letzjährige Erfolgsquartett im Vierer ohne Steuermann ,Andy Penkner(Radolfzell) Axel Mayer (RGE) und zusammen mit dem zweiten Erfolgsgespann Toni Seiffert (Leverkusen) und Gregor Hauffe (Frankfurt), die knapp dahinter Achte der Gesamtwertung wurden, zeigten im neu getauften RGE-Boot "Stolzeneck" ihre herausragende Form und ruderisches Können im Finalrennen der offenen Klasse,
im Männer–Vierer ohne Steuermann. Besser als die junge Mannschaft um den Eberbacher Trainer Frank Günder waren nur der letztjährige Vizeweltmeister mit Platz eins und die beiden Vierermannschaften aus dem Deutschlandachter auf den folgenden Plätzen .

Infos im Internet:
www.wedau-rowing.de

02.05.02

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]