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Nachrichten > Kultur und Bildung

Jazzkeller-Freunde sind nachtaktiv

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(Foto:Uhrig)

(hr) (ra) Bereits in Sommerlaune verabschiedete sich Bernhard Sperrfechter am Dienstag in die wohlverdiente Mardi-Jam-Sommerpause bis November. Zuvor wurde dem Publikum im Badhaus nochmals origineller Jazz in angenehmer Atmosphäre geboten.
Jutta Glaser bestätigte ihren Ruf als versierte Vokalvirtuosin. Sie konnte Musik zum Leben erwecken, ob es sich um bekannte Standards oder originellen Ethno-Pop mit einbezogenen Naturgeräuschen handelte. Ausschnitte aus der neuen Duo-CD mit Bernhard Sperrfechter ließen aufhorchen, etwa in der intim gehauchten Ballade "Little girl blue". Sperrfechter zog alle Register gediegener Gitarrenkunst vom sauberen Zupfen fein ausgesponnener Linien bis hin zu klangvollen Barrée-Griffen.
Bassist Roland Doeringer, der schon eine Mardi-Jam-Session mitgestaltet hatte, bewies seine stilistische Vielseitigkeit und blieb auch in Latinonummern nichts an genretypischer Gestaltungsfreude schuldig.
Erwin Ditzner ist ein Schlagzeuger, der so melodisch trommelt, wie andere Musiker blasen, geigen oder zupfen. Auch wenn er Bongos miteinbezieht, kommt seinem Spiel souveräne Bedeutung zu, so dass er in einem russischen Kinderlied gar ein Solo im schwierigen 5/4-Takt wagen konnte.
Estnische Weisen zum Träumen und romantische Zugaben wie "Somewhere over the rainbow" rundeten das Bild ab und entließen das Publikum wehmütig in die Zeit der Freiluftkonzerte. Helle Nächte sind nun einmal nicht die Sache der Jazzkeller-Fetischisten. Jene sind nachtaktiv und werden munter, wenn die Leute im Lokal schon ein Gläschen getrunken haben und die Atmosphäre genießen.

15.05.02

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