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Nachrichten > Natur und Umwelt

Rege Nachfrage nach Obstbäumen und Wildsträuchern

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(Foto: privat)

(bro) (ak) Sehr zufrieden zeigte sich die NABU-Gruppe Eberbach mit der Resonanz auf ihren Aufruf in der Presse im September. Angesprochen waren Naturfreunde, die gerne in ihrem Garten oder auf ihrem Grundstück in der freien Landschaft Sträucher und Obstbäume pflanzen wollen. Einheimische Gehölze, die unter anderem für Insekten und Vögel wertvolle Nahrung, Brutmöglichkeit und Unterschlupf bieten.

In Kooperation mit einer Baumschule aus Mauer konnten nun am vergangenen Freitag die bestellten Pflanzen - 58 Obstbäume (Halb- und Hochstämme) und 14 Wildsträucher - am Festplatz in der Au den 18 Interessierten übergeben werden. Am beliebtesten bei den Bestellern der Sträucher: Der Schwarze Holunder, gefolgt vom Sommerflieder. Letzterer Strauch ist zwar ein sogenannter Neophyt, ist aber in unseren Breiten bei Schmetterlingen sehr beliebt und deshalb auch Schmetterlingsflieder genannt. Gewünscht waren zudem der Wollige Schneeball und das Pfaffenhütchen. Weiterhin wurden 35 Apfelbäume und 19 Kirschbäume in vielerlei Sorten, aber auch zwei Birnbäume, ein Nussbaum und eine Quitte von den „Obstbäuerinnen und -bauern“ meist noch am selben Tag in die Erde gebracht, ausnahmslos in den Eberbacher Ortsteilen: Pleutersbach, Lindach. Rockenau und Neckarwimmersbach.

13.11.18

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