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Holzschnitte von Hanna Breidinger Spohr

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(Fotos: Claudia Richter)

(cr) Eine Ausstellung der Eberbacher Künstlerin Hanna Breidinger-Spohr (1922–2000) wurde gestern in Eberbach eröffnet. Gezeigt werden über 60 Exponate in den Räumen der Galerie Artgerecht.

Nach Themen sortiert können Interessierte Holzschnitte von Breidinger-Spohr in Augenschein nehmen. In Vertretung von Nachlassverwalter Willem van Dijk ließ Claus Petschmann einen Teil des beruflichen Werdegangs der Eberbacherin Revue passieren.
Die Künstlerin war in den Jahren 1941 bis 1944 als Studentin an der Kunstakademie immatrikuliert, musste das Studium wegen des Kriegs abbrechen, setzte es aber 1952 fort. Nachdem die Malerin ihre Schwerpunkte zehn Jahre lang auf Ölgemälde, Aquarelle und Federzeichnungen gelegt hatte, entschied sie sich 1952 für Holz- und Linolschnitte.
Ein Teil dieser Werke kann in der Ausstellung “Welt ohne Grautöne†freitags und samstags von 15 bis 18 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße 2 besichtigt werden. Mit einer Finissage am 13. Juli soll die Ausstellung beendet werden.

Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage gestern von dem ukrainischen Musiker Bodhan Telizhenko.

15.04.24

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