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Schädel von vermisster Frau gefunden - Ermittler vermuten Selbsttötung

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(hr) Ein am Samstagmittag, 30.November, von Spaziergängern im Waldgewann "Saubusch" bei Schönbrunn-Haag aufgefundener Schädel ist in enger Zusammenarbeit von Experten des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Heidelberg und der Heidelberger Kriminalpolizei identifiziert worden.
Mithilfe eines Zahnbefundes konnte zweifelsfrei ermittelt werden, dass es sich um die seit dem 8.Februar 2001 vermisste, damals 43 Jahre alte Frau aus Neckargemünd handelt. Weitere Leichenteile wurden nicht aufgefunden.
Umfangreiche Fahndungen nach der vermissten Frau, deren PKW recht bald auf einem Waldparkplatz "Hohle Buche" bei Lobbach-Waldwimmersbach entdeckt worden war, blieben damals ohne Erfolg (wir berichteten). Mehrere Suchaktionen starker Polizeikräfte unter Einsatz des Polizeihubschraubers, knapp 40 Rettungshunden von DRK, THW und Johannitern sowie mehr als 100 Angehörigen der umliegenden Feuerwehren scheiterten an dem unwegsamen Gelände und der schlechten Witterung (Regen, Schnee, tiefe Temperaturen).
Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden am Tod der Frau haben sich nicht ergeben. Vielmehr gehen die Ermittler von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei von einer psychisch bedingten Selbsttötung aus.

04.12.02

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