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Nachrichten > Natur und Umwelt

Krötenzäune in Eberbach aufgestellt

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BUND-Vorsitzender Dr. Harald Grote mit einem Helfer beim Krötenzaunbau im Ittertal. (Foto:Hahl)

(hr) (mh) Mit den vorfrühlingshaften Witterungen werden auch die Amphibien rund um die Gewässer im Raum Eberbach wieder aktiv – und mit ihnen die Naturschutzverbände. So wurden im Ittertal von NABU- und BUND-Mitgliedern aus Eberbach, Waldbrunn und Umgebung wieder Krötenzäune errichtet. Den Bereich entlang des Itter-Stausees zwischen Eberbach und Gaimühle organisierte der NABU Eberbach, den Abschnitt am Waldparkplatz "Rote Fährt" zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf übernahmen BUND-Mitglieder aus Eberbach und Waldbrunn. Zeitgleich sorgte der NABU Waldbrunn auch wieder für den Heckenschnitt am Katzenbuckel.
Wer sich an den weiteren Naturschutzaktionen beteiligen möchte, kann sich mit den zuständigen Ansprechpartnern in Verbindung setzen: In Eberbach mit Dr. Harald Grote (BUND), Tel. (06271) 71507 und Arnd Koch (NABU), Tel. (06271) 2921, in Waldbrunn mit Gerhard Neureither (NABU), Tel. (06274) 760.

09.03.03

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