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Mobiler Großhacker zerkleinert Energieholz für Heizanlagen

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(Fotos:Richter)

(hr) Einen mobilen Großhacker präsentierten das Hessische Forstamt Beerfelden und die Firma Holzeinkauf Obenauer aus Sensbachtal gestern in der Kompostierungsanlage Beerfelden. Der stellvertretende Forstamtsleiter Jürgen Lampert konnte zu der Vorführung neben zahlreichen Mitgliedern der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Oberzent und Forstleuten auch Landrat Horst Schnur sowie die Bürgermeister Hans Heinz Keursten (Rothenberg) und Gottfried Görig (Beerfelden) begrüßen. Letzterer ist auch 2.Vorsitzender der FBG Oberzent.
Die Energieerzeugung aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz durch Verbrennung von Hackschnitzeln gewinnt an Bedeutung. Derzeit gibt es in der Region bereits mehrere Holzkraftwerke und größere Hackschnitzelheizungen, z.B. in Waldbrunn und in Hüttenthal. Weitere Anlagen befinden sich in der Planungsphase. Holzverbrennung verschärft den Treibhauseffekt nicht, da Holz beim Nachwachsen genau so viel Kohlendioxid bindet wie es beim Verbrennen freisetzt. Fossile Energieträger wie Erdöl können dadurch geschont werden
Ralf Obenauer erläuterte den Großhacker, den sein Unternehmen üblicherweise bei einem großen Spanplattenhersteller in Germersheim einsetzt, um dort angeliefertes Waldholz zu zerkleinern. Ein rund 850 PS starker Motor treibt eine Scheibe mit gut zwei Meter Durchmesser auf etwa 600 Umdrehungen pro Minute an. Auf der Scheibe sind seitlich Messer angebracht. Das Holz wird auf einem Förderband zu der rotierenden Scheibe transportiert, dort zerkleinert und als grobe Hackschnitzel oben seitlich ausgeworfen. Etwa eine Stunde benötigt die ursprünglich in der skandinavischen Großindustrie eingesetzte Maschine für eine LKW-Ladung.

22.08.03

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