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Katholische Frauengruppe trainierte mit Polizeibeamten

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(Foto: privat)

(bro) (gl) Die Damen von der katholischen Frauengruppe Eberbach luden Bernd Grimm und Günter Frey, beide Einsatz- und Verhaltenstrainer des Polizeireviers Eberbach, zu sich in die Feuergrabengasse ein. An den Gruppenabenden des 15. Oktober und des 19. November standen für jeweils drei Stunden Selbstbehauptung und Selbstverteidigung auf dem Programm. Dabei wurde den insgesamt fünfundvierzig teilnehmenden Damen klar, dass es in dem Selbstbehauptungstraining insbesondere auch um die Aufmerksamkeit für den Augenblick und das Auflösen von verkrampfender Angst geht. Ziele, denen sich die Frauengruppe im Glauben ebenfalls widmet. Die theoretischen Grundlagen des Kurses bildeten Notwehrrecht, Täter-Opfer-Profile und kriminalistische Erkenntnisse aus bisherigen Straftaten. Mental durchgespielt wurden u.a. Alltagssituationen wie "Alleine unterwegs, zu Fuß oder mit dem Fahrrad" und das Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln und Taxen. Interesse zeigten die Frauen an der praktischen Selbstverteidigung mit Alltagswaffen, beispielsweise Schlüsselbund, Schirm, Plastiktüte, Haarspray oder Kamm. Außerdem zeigten die Polizeibeamten den einen oder anderen Kniff, mit der Frau effektiv einem Angreifer Grenzen setzen kann. Doch genauso wichtig ist die Körpersprache, die über die Gefühle letztendlich durch die Gedanken beeiflußt wird. Eine aufmerksame Körpersprache signalisiert einem potentiellen Angreifer, dass er Schwierigkeiten haben wird. Volle unabgelenkte Aufmerksamkeit ist der erste Schritt aus der Opferrolle.
Allen machte es Spaß, in lockerer Atmosphäre an der eigenen Sicherheit zu arbeiten. Die Gruppenleiterin, Helene Weber, dankte den beiden Polizisten für ihr Engagement.
Das nächste Verhaltenstraining für Frauen ist bereits ausgebucht. Es findet am 25. November und am 02. Dezember beim Polizeirevier Eberbach statt.


20.11.03

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