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Arbeitskreis Jugendhilfeplanung führte Herbstsitzung durch

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(bro) Der Arbeitskreis der sozialen Fachdienste in Eberbach führte dieser Tage seine turnusgemäße Herbstsitzung im Rathaus durch. Vertreten waren neben einer Reihe Eberbacher Einrichtungen auch die Allgemeinen Sozialen Dienste von drei Landkreisen. Im Mai hatte das Gremium unter Leitung von Bürgermeister Bernhard Martin das soziale Netzwerk in Eberbach dem Gemeinderat vorgestellt, vor dem Hintergrund wegbrechender Zuschüsse von Land, Wohlfahrtsverband und Kreis. Kreisrat Stefan Frey als Vertreter des Förderwerk e.V. wies auf die geplante Auflösung des LWV Baden und Kürzungen der Kreishaushalte 2004 und 2005 hin. Synergien zu suchen und zu finden, sei dringend nötig. Jugendreferent Franz Beutler bekräftigte die Bereitschaft der Stadt Eberbach, die Diskussion um mögliche Kooperationen, Bündelungen von Aufgaben und daraus sich ergebende Synergieeffekte zu begleiten. Einem Wunsch dieser Frühjahrssitzung ist die Verwaltung bereits entgegengekommen: an einer Neuausgabe des "Sozialen Wegweisers" für Eberbach wird bereits gearbeitet. Auch das Redaktionsteam konnte erste Entwürfe vorstellen. In einem Vortrag wurde die Arbeit des Diakonischen Werkes in und um Eberbach vorgestellt. Der Sozialpsychiatrische Dienst Eberbach, der sich um psychisch kranke Menschen kümmert, hat eine Reduzierung seiner Zuschüsse zu verkraften, was zur Verringerung des Zeitbudgets für den einzelnen Klienten geführt hat und einen "Drehtüreffekt Psychiatrie" befürchten lässt. In diesem Zusammenhang wurde auch der eklatante Mangel an Möglichkeiten der Schuldnerberatung angesprochen. Beutler stellte das Projekt "Aktiv gegen Schulverweigerung - Wir geben keine(n) auf" der Eberbacher Realschule vor. Das Thema "Familienbildung" beschäftigte das Gremium hinsichtlich der Frage, wie die Erziehungskompetenz von Eltern zu verbessern wäre.
Mit Informationen zur Jugendagentur des Rhein-Neckar-Kreises endete die Sitzung.

26.11.03

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